Der NSU-VS-Komplex aus Sicht polizeilicher Ermittlungsmethoden

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In vierten Teil unserer Serie zum NSU-VS-Komplex unternimmt unser Autor Wolf Wetzel einen eher ungewöhnlichen Perspektivwechsel. Er wird bei der (Nicht-)Aufklärung der neonazistischen Mordserie polizeiliche Ermittlungsmethoden zu Hilfe nehmen. Dieser Perspektivwechsel und das Ergebnis werden für einige Überraschungen sorgen.
Bei der Suche nach Antworten, die von der offiziellen Version abweichen, wird man ganz schnell von denen, die beweisfreie Räume anlegen, mit dem Bannstrahl der Verschwörungstheorie belegt. Man könne fürwahr Zweifel anmelden, die man gerne und folgenlos teile und bedauere. Alles andere bliebe pure Spekulation.
Kann man dennoch und begründbar zu einem anderen Schluss kommen? Kann man der offiziellen Wahrheitsfindung widersprechen, ihr etwas anderes entgegensetzen? Kann man dies im Wissen um die Lücken, im Wissen um all das, was man nicht weiß?
Publiziert auf Nach DenkSeiten am 9.2.2017: http://www.nachdenkseiten.de/?p=36957#more-36957

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3 Kommentare

  1. eine tolle arbeit ist das … klug, mutig und genial … im allerbesten sinne von aufklärung … großen dank und nur das beste für die zukunft

  2. Ist noch inoffiziell aber die naechste Zeugin, die in 90igern bis 2008 mit Trio in Ludwigsburg unterwegs war und als Zeugin von Drexler PUA Stuttgart geladen war ist tot!
    War selbstverstaendlich natuerlicher Mord, ah sorry Selbstmord!

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