„Yildirim“ war sehr lange in Deutschland beliebt. Er hat den türkischen Fahrlehrer gespielt, der den Deutschen erklärt, wo’s langgeht. Das ging jahrelang gut. Aber manchmal reichen 20 Minuten, damit es mit „unserem“ Türken vorbei ist.
Schlagwort: Wolf Wetzel
From the river to the sea
From the river to the sea. YES sagt dazu Netanyahus Regierungssprecher Hananya Naftali. Na dann.
60 Jahre Auschwitzprozesse in Frankfurt
Der Generalstaatsanwalt Fritz Bauer hatte die Ausschwitzprozesse in Frankfurt geleitet. Zu den wirklich bemerkenswerten Sätzen gehört dieser: „Wenn ich mein Dienstzimmer verlasse, betrete ich Feindesland.“ Ist das 60 Jahre später anders?
PalästinenserInnen brauchen keinen imaginären Feind
Um auf die israelische Regierung, die Armee und die Siedler wütend zu sein, brauchen PalästinenserInnen keinen Antisemitismus.
Alles was recht|s ist …
Nun sind die Bauern dran: Sie sind rechts, sie werden von rechts unterwandert. Das sagen alle, in deren “Mitte” es rechter kaum zugehen kann.
Wer deckt was (auf und zu)?
Abed Hassan, der von TV-Sendern als „deutsche Stimme aus Gaza“ präsentiert wird, ist in Wahrheit das Gesicht des “modernen Antisemitismus”? Oder ist der Enthüller Hans-Dieter Rieveler das alternde Gesicht der “modernen Staatsraison”?
Hausdurchsuchungen bei der Frauenorganisation Zora in Berlin
Es geht um das Recht, gegen eine Besatzung zu kämpfen – egal wo auf der Welt. Dieses Recht soll zum Schweigen gebracht werden.
„Das Recht auf Selbstverteidigung“ in einem besetzten Land
Es gibt ein Selbstverteidigungsrecht in Gaza – nicht für die israelische Armee, sondern für alle, die die Besatzung nicht hinnehmen.
Buchankündigung. Der Anti-Antifaschismus: Antifa, angebliche Nazis, rechtsoffener Staat und geheimdienstliche Neonazi-Verbrechen
Dieses Buch muss mit einer limitierten „Zeichenanzahl“ auskommen, zu wenig, um alle Zeichen (der Zeit/enwende) zu berücksichtigen. In diesem Buch geht es also darum, einen Grundriss zu zeichnen, der es den Leserinnen und Lesern ermöglicht, sich zu orientieren, anstatt sich zu verlaufen.
Der Tunnelblick
Es gibt keine Verpflichtung, schutzlos zu bleiben. Und es gibt keine Verpflichtung, sich wehrlos gegenüber Besatzern zu verhalten.