„We must simply carry out a Shoah [Holocaust] against them—yes, read that again—H-O-L-O-C-A-U-S-T! “ (Elad Barashi)

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„We must simply carry out a Shoah [Holocaust] against them—yes, read that again—H-O-L-O-C-A-U-S-T! “ (Elad Barashi)
Am Eingang zum EU-Parlament will ein Security-Mann ihren Ausweis sehen: Sie lässt den Mann im Vorbeigehen wissen:
„Ich brauche keinen Ausweis, ich komme aus Deutschland.“
Unentwegt ist von Respekt, Offenheit, gegenseitiger Achtung und einem friedlichen Miteinander die Rede – während Pfarrer Waffen segnen, die ganz sicher friedlicher sind als ein Konzert zugunsten der Opfer dieser gesegneten Waffen.
Jetzt gehe ich durch die Straßen, in denen ich mein ganzes Leben lang gegangen bin – und weiß, dass die meisten Menschen um mich herum daneben stehen. Sie stehen im Blut der Entführten und der Menschen in Gaza.
Eine Parole, eine falsche Sprache, ein Tuch, ein rotes Dreieck, eine Wassermelone, auch ein Stück davon, reichen, um auf jeden Fall „antisemitische Tendenzen“ auszumachen.
Die Enteignungsaktion der „Ampel“ wird wohlwollend abgehakt. Klammheimliche Sympathie von jenen, die keine Gelegenheit auslassen, wenn sich ein Flüchtling zuviel von dem sehr wenigen „erschlichen“ haben soll.
„Will sie (die Friedensbewegung) jemals wieder auf die Füße kommen, darf sie sich nicht von denen ins Schlepptau nehmen lassen, die ‚nicht nur‘ in Rüstung ‚investieren‘ und nicht ‚ausschließlich‘ auf Waffenlieferungen setzen wollen.“
Was keiner gewusst haben wollte/konnte, ist heute nicht einmal mehr eine Schutzbehauptung wert.
Es gibt keine gute Seite in ihren Kriegen. Heute erst recht nicht.
Die Demontage der parlamentarischen Demokratie wird in der bürgerlichen Mitte betrieben, damit jene alsbald an die Macht kommen, die sie eh für überflüssig und nutzlos gehalten haben.