„Uns geht nicht einfach nur immer mehr verloren“… Ach ja?!

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„Uns geht nicht einfach nur immer mehr verloren“… Ach ja?!
Es geht darum, „sich nie an die unsägliche Gewalt und die vulgäre Ungleichheit des Lebens um einen herum zu gewöhnen.“ (Arundhati Roy)
Wenn gesichert und gut bezahlte Rechtsextreme (als Behörde) Rechtsextreme (außerhalb von Behörden) auffliegen lassen.
Nach der 3-D-Regel ist der Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung Felix Klein ein waschechter Antisemit.
Es gibt keine gute Seite in ihren Kriegen. Heute erst recht nicht.
Agnoli prophezeit, dass „die Wirklichkeit des globalen Marktes neuen organisatorischen Formen entgegen“ geht und dass „sich – wieder einmal – eine ‚Neue Ordnung‘ etablieren (wird), ausgestattet mit noch ordentlicheren Machtstrukturen.“
Wenn unsere Kritik an dem Laufstalljournalismus Gewicht und Glaubwürdigkeit genießen soll, dann müssen wir auch das Wort erheben, wenn es bei „uns“ passiert.
In diesem Beitrag geht es um die Kriege, die noch nicht unsere Wohnung in die Luft sprengen oder unsere Kinder zerfetzen. Welchen Sinn macht es, andere zu Friedensverhandlungen und einen Waffenstillstand aufzurufen, anstatt das uns Mögliche zu tun, diese Kriegsmaschinerie zu stoppen?
I refuse to play the condemnation game. Let me make myself clear. I do not tell oppressed people how to resist their oppression or who their allies should be.
Es gibt gute und verständliche Gründe, die Weltkriegsgefahr kleinzureden und als Alarmismus abzutun. Dieselben halten jedoch die „Reichsbürgerbewegung“ für eine echt große Gefahr, die bis zum Umsturz reicht. Wie passt das zusammen?