Nach der 3-D-Regel ist der Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung Felix Klein ein waschechter Antisemit.

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Nach der 3-D-Regel ist der Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung Felix Klein ein waschechter Antisemit.
Es gibt keine gute Seite in ihren Kriegen. Heute erst recht nicht.
Agnoli prophezeit, dass „die Wirklichkeit des globalen Marktes neuen organisatorischen Formen entgegen“ geht und dass „sich – wieder einmal – eine ‚Neue Ordnung‘ etablieren (wird), ausgestattet mit noch ordentlicheren Machtstrukturen.“
Wenn unsere Kritik an dem Laufstalljournalismus Gewicht und Glaubwürdigkeit genießen soll, dann müssen wir auch das Wort erheben, wenn es bei „uns“ passiert.
In diesem Beitrag geht es um die Kriege, die noch nicht unsere Wohnung in die Luft sprengen oder unsere Kinder zerfetzen. Welchen Sinn macht es, andere zu Friedensverhandlungen und einen Waffenstillstand aufzurufen, anstatt das uns Mögliche zu tun, diese Kriegsmaschinerie zu stoppen?
I refuse to play the condemnation game. Let me make myself clear. I do not tell oppressed people how to resist their oppression or who their allies should be.
Es gibt gute und verständliche Gründe, die Weltkriegsgefahr kleinzureden und als Alarmismus abzutun. Dieselben halten jedoch die „Reichsbürgerbewegung“ für eine echt große Gefahr, die bis zum Umsturz reicht. Wie passt das zusammen?
Das Attentat auf den Ex-Präsidenten Trump wurde am 13.7.2024 begangen. Es gab massive Anschuldigungen, ikonische Bilder und noch mehr „Pannen“. Warum ist jetzt im Trump- und Biden-Lager das Thema so gut wie vom Tisch?
Trump wird US-Präsident. Darauf haben sich alle – vor der Wahl im November – eingestellt: Die noch anhängigen Strafverfahren werden Zug um Zug ad acta gelegt. Im Gegenzug wird Trump kein Wort mehr über den tiefen Staat verlieren. Auch der Krieg der Worte wird ein Ende haben: Trump wird nicht länger als Teufel „zum Abschuss freigegeben“ und der neue Präsident wird nicht länger von einer gestohlenen Wahl reden. Man einigte sich auf das Wesentliche: america first.
Viele Linke haben den Kapitalismus längst akzeptiert. Es geht jetzt nur noch um die Apps, mit denen man gut leben kann. Sie kommen dem Vorwurf, die „Coronaleugner“ wollen nur einen Kapitalismus, der auch Spaß macht, sehr, sehr nahe.