Der „Holocaust“ wird fast einhellig als einmalig, als einzigartig hervorgehoben. Aber warum wird der Holocaust immer wieder erwähnt, um die Vertreibung von PalästinenserInnen und israelische Besatzung zu legitimieren? Geht es bei diesem Salto rückwärts darum, alles darunter zu etwas ziemlich Gewöhnlichem zu machen?
Kategorie: Rassismus
It‘s not complicated. A genocide
In vier Monaten über 35.000 Menschen umzubringen ist ganz einfach. Man nennt das einen Genozid.
Ist der Gazastreifen ein Konzentrationslager?
Im Gazastreifen leben etwa zwei Millionen Menschen. Sie sind dort gefangen und vollständig der Macht der israelischen Armee ausgeliefert. Was unterscheidet Gaza von einem Konzentrationslager?
Es ist die (eine) Welt
Es ist die Welt, die sich einig ist, dass die Besatzung schlecht für sie ist, die aber nie einen Finger gerührt hat, um sie zu beenden. (Gideon Levy, 18.2.2024)
Remigration ist deutsche Staatsraison
Das Wort Remigration gehört der “Neuen” Rechten in Deutschland und England. Die Praxis liegt in den Händen der aktuellen Bundesregierung.
Geheimes Treffen im Bundeskanzleramt in Berlin aufgeflogen
Ein schwarzer rot-grün-gelber Agententhriller über zwei Geheimtreffen in Berlin und Potsdam (absolut vertraulich). Mehr Enthüllung geht nicht.
Recht|s bewährt
Kann es sein, dass es gar nicht um den Kampf gegen rechts geht, sondern um den Schutz des Bekannten, des Gewohnten?
Kann es sein, dass sehr viel rechts ist und sein kann, wenn man sich darauf verlassen kann?
Gaza-Krieg – in Deutschland
Der Krieg in Gaza tobt seit drei Monaten. Seit Wochen wird berichtet, dass die humanitäre Situation unerträglich geworden ist und auf eine Katastrophe zusteuert. Aber auch hier gibt es einen Krieg, einen Krieg der Worte.
Antifaschismus verstehen
Wenn von ganz oben bis Mitte rechts vom “Kampf gegen rechts” geredet wird, dann hat man genug davon – wenn man etwas von Anti-Faschismus versteht.
Buchankündigung. Der Anti-Antifaschismus: Antifa, angebliche Nazis, rechtsoffener Staat und geheimdienstliche Neonazi-Verbrechen
Dieses Buch muss mit einer limitierten „Zeichenanzahl“ auskommen, zu wenig, um alle Zeichen (der Zeit/enwende) zu berücksichtigen. In diesem Buch geht es also darum, einen Grundriss zu zeichnen, der es den Leserinnen und Lesern ermöglicht, sich zu orientieren, anstatt sich zu verlaufen.