Roger Waters in der Messehalle in Frankfurt am 28.5.2023 und die Allianz der Niederträchtigen.

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Roger Waters in der Messehalle in Frankfurt am 28.5.2023 und die Allianz der Niederträchtigen.

Akt V: Final Countdown

 

Am 28. Mai 2023 war das Konzert von Roger Waters ausverkauft, die Messehalle bis auf den letzten Platz gefüllt. Ein paar Hundert Meter weiter warnte ein „Bündnis gegen Antisemitismus“ vor einem „der reichweitenstärksten Antisemiten der Welt“. Es waren vielleicht drei bis vierhundert, die sich der „Gefahr“ bewusst waren und sich dort versammelten.

 

Sind in der Messehalle knapp 10.000 beinharte Antisemiten, Trebegänger des Antisemitismus zusammen-gekommen?

 

Akt I: Roger Waters – „einer der reichweitenstärksten Antisemiten der Welt“? Hier nachlesen.

Akt II: Die Verbotspraxis und eine Petition: Hier nachlesen.

Akt III: Das Schwein, die Stadtherren und der Sondermüll: Hier nachlesen.

Akt IV: Die Stadt, der Müll und die Abfuhr – vorläufiger Schlussakt: https://overton-magazin.de/kolumnen/kohlhaas-unchained/die-stadt-der-muell-und-die-abfuhr-vorlaeufiger-schlussakt/

 

Die Botschaft des Bündnisses „Frankfurt vereint gegen Antisemitismus“ hat eine Rednerin gut zusammengefasst: Es sei von den VorrednerInnen ja bereits alles gesagt worden. Aber es sei nie falsch, das immer und immer wieder zu wiederholen. Zu diesem Meilenstein dieser Erkenntnis gehört der Satz: Der Antisemitismus bleibt ein Antisemitismus.

So großkotzig die Behauptung, dass dieses Bündnis Frankfurt repräsentiere, so klein war dieses Mal Frankfurt, was manche auch als Dorf bezeichnen. Dieses Mal zählte man so oft, bis man nach FAZ-Rechenkunst 1.500 Kundgebungsteilnehmer zusammen hatte.

Das ist – entgegen der vielen Dankesshymnen an die Zuhörenden – verdammt wenig. Man hatte die Laufstallmedien auf seiner Seite, man hatte die politische Klasse auf die Bühne geladen. Und man durfte auch dem neuen SPD-Oberbürgermeister Mike Josef lauschen, der so schlaues von sich gab wie dieses:

Judenhass ist überall in dieser Stadt zu verurteilen. Dass er sich ausgerechnet an diesem Ort, der Festhalle, wiederholt, ist unerträglich.

Auch die SPD gibt sich keine Mühe mehr, den „Judenhass“ von Roger Waters zu begründen. Und selbstverständlich gehört es zum guten Ton, einfach wegzuhören, wenn Roger Waters ausdrücklich die Besatzung, also die Okkupationspolitik überall auf der Welt kritisiert, was dieses Bündnis in Rage bringt, denn es eint das Selbstverständnis, dass es für sie gute und schlechte Okkupations- und Kriegspolitiken gibt.

Aber der SPD-OB verrät mit seinem Dreifachknicks vor den herrschenden Verhältnissen eben auch, worum es in der Zeitenwende geht, also als deutscher Frontstaat:

Er versprach auch dem ukrainischen Generalkonsul Vadim Kostjuk Unterstützung: „Die Mehrheit in unserer Stadt ist auf der Seite der Ukraine.“ Kostjuk bedankte sich für die Solidarität. Er bezeichnete Roger Waters als „Putinversteher und Ukrainehasser“.

Auch Micky Fuhrmann von der Jüdischen Gemeinde agierte an diesem Tag nicht spontan, aus irgendeiner überraschenden Konfrontation heraus. Sie hat ziemlich sicher auch Zugang zum Internet und könnte in wenigen Minuten ihren eigenen Irrsinn widerlegen:

„Waters habe bewusst und vorsätzlich NS-Symbolik verwendet und unter anderem das Schicksal des jüdischen Mädchens Anne Frank unter dem NS-Terror mit dem Los einer jungen Palästinenserin verglichen, die im Westjordanland zu Tode gekommen war. Dies sei eine Entwürdigung der Opfer, sagte sie.“ (FR vom 29.5.2023)

Selbstverständlich weiß sie, kann sie wissen, dass Roger Waters nicht die NS-Zeit verherrlicht hat, sondern in seinen Konzerten seit Jahrzehnten gegen Faschismus und jede Form der Unterdrückung Stellung bezieht. Ihre Behauptung ist so vorsätzlich dumm, dass man sie fragen sollte, ob sie auch Charly Chaplin für einen Antisemiten hält, der NS-Symboliken verwandt hatte, als es darum ging, den „Großen Diktator“ aufzuführen.

Wenn sie also wider besseren Wissens so etwas behauptet, dann liegt das nicht an der Sehkraft, sondern an dem klaren Willen, eine Person zu zerstören, die tatsächlich für keinen Faschismus, keinen Krieg, keine Form der Unterdrückung eine gute Begründung hat. Ganz im Gegensatz zu dem „Bündnis gegen Antisemitismus“.

Und wo wir schon dabei sind, was antisemitisch ist, was kennzeichnend sein soll, erinnere ich an die 3-D-Regel, die man für extrem brauchbar und wissenschaftlich hält. Sie soll dazu dienen, Antisemitismus anhand von drei Kriterien zu identifizieren:

 

  • Doppelte Standards
  • Delegitimierung
  • Dämonisierung

 

Wenn diese „Regel“ tatsächlich ernst gemeint ist, dann frage ich mich – mit großer Wut – wer in diesem Fall die 3-D-Regel erfüllt? Wenn man diese „Kriterien“ auf die beiden Seiten Roger Waters versus Auftrittsverbotsbefürworter anwendet, dann ist es nicht schwer herauszufinden, wer diese antisemitischen Techniken benutzt.

Vielleicht wird über diesen Umweg auch klar, dass diese 3-G-Regel keine Definition, keine Begriffsbestimmung ist, sondern ein Schleppnetz, das alles abfischt, was einem nicht passt.

So unangenehm und scheinheilig dieses „Bündnis gegen Antisemitismus“ auch ist: Das hat nichts mit Antisemitismus zu tun, sondern mit einer reaktionären Grundeinstellung, zu der die Methoden der Delegitimierung (des Gegenübers), der doppelten Standards (die eigenen Kriege sind keine Angriffskriege, sondern „humanitäre Interventionen“) und die Dämonisierung des Gegners („einer der reichweitenstärksten Antisemiten der Welt“) zum Standardwerkzeug zählen.

Auch der Verweis darauf, dass ein Vergleich zwischen Anne Frank und einem getöteten palästinensischen Mädchen ein Beweis für die „Entwürdigung der Opfer“ sei, kann und soll Affekte bedienen, also jede Auseinandersetzung im Keim ersticken, wie es zum deutschen Faschismus, zur NS-Diktatur kam, also welcher Grad der Entwürdigung angemessen ist, um mit Anne Frank „mitzuhalten“ zu dürfen.

 

Ansonsten gilt als Richtschnur: Der Holocaust gehört uns, die Erinnerung an Sophia Scholl erst recht. Den „zweiten Holocaust“ (Außenminister Joschka Fischer/Grüne) haben wir im Angriffskrieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien 1999 verhindert. Fazit: Wir haben alle Rechte aufs Gedenken und Instrumentalisieren und wer mit Sophia Scholl jede Form des Widerstandes gegen eine sich formierende Diktatur meint, der bekommt es mit uns zu tun. Und wenn wir hier in Deutschland Putin mit Hitler gleichsetzen oder in Israel Ministerpräsident Begin mit Hitler, dann ist das etwas ganz Anderes.

Eine sehr bemerkenswerte Stellungnahme von Roger Waters

Nach ein paar Songs setzt sich Roger Waters ans Klavier und lässt die Eindrücke der letzten Wochen und Tage Revue passieren. Alles wirkt ruhig nachdenklich und gefasst. Er spricht über den Ort, über die Festhalle, in der 1938 nach der Reichspogromnacht mehr als dreitausend Jüdinnen und Juden zusammengetrieben, durch Polizei, SA und SS schwer misshandelt und in Konzentrationslager verschleppt worden waren.

Plötzlich stock seine Stimme und er fängt an zu weinen. Da die Kamera sehr nahe ist, kann man ihn sehen, ihn spüren: Er schluchzt und hält sich die Hände vors Gesicht. Als Besucher hat man erst ein peinliches Gefühl, bei einem solch intimen Moment dabei zu sein. Doch dann kommt es zu einer fantastischen Reaktion des Publikums. Viele, sehr viele stehen auf und klatschen. Sie klatschen einfach, während bei Roger Waters die Tränen weiter fließen. Bald ist die Peinlichkeit ganz verschwunden und man hat das sehr berührende Gefühl, dass der tausendfache Applaus eine einzige Umarmung darstellt.

Ich habe so etwas noch nicht erlebt. Sehen und spüren Sie selbst. Sein persönliches Statement ist circa sechs Minuten lang und sollte unbedingt in unserem Gedächtnis einen gut geschützten Platz bekommen:

http://wolfwetzel.de/nextcloud/index.php/s/tgQa73Ti2jbG8i5

oder hier:

https://twitter.com/i/status/1663036998288908288

 

Der Laufstalljournalismus ist unbefriedigt und gibt nicht auf.

Wer Pink Floyd und/oder Roger Waters-Fan ist, kannte wohl die meisten Songs, auch wenn sie manchmal anders interpretiert wurden. Auch die Videoinstallation, die das ganze Konzert bebildert und untertitelt, gehört dazu. Auch das fliegende Schwein. Dieses Mal trägt es keine religiösen Symbole (dazu zählte auch ein Davidstern), sondern die Logos von Rüstungskonzernen. Die dummdreiste Aufregung über Waters Kostümierung als ein Diktator-Imitat konnte hingegen nicht neu hochgeladen werden. Somit konnte man seinen Botschaften gegen Krieg, Staatsverbrechen. Besetzung und Unterdrückung kein Hakenkreuz dranhängen.

Also was machen? Na, klar weitermachen.

Die FAZ bieten als Nachdenklichkeit über die journalistische Sorgfaltspflicht folgendes an:

„Bei seinem Konzert in der Frankfurter Festhalle gibt sich Roger Waters lammfromm und zeigt Respekt vor der Geschichte des Orts. Bleibt die Frage, wie viel Kreide er dafür fressen musste.“

Der FAZ-Redakteur weiß es: Roger Waters kann machen, was er will. Wir machen ihn – zu dem, was uns recht ist … fertig.

Selbst das fliegende Schwein reicht nicht mehr zur Selbstbefriedigung: „Der viel beschworene Schweineballon“, so der schluchzende Redakteur, ist „übrigens nur versehen mit den Namen großer Rüstungskonzerne, zu denen auch ein israelischer gehört.“

Dazu kein Wort. Man spürt in der Schmallippigkeit die Enttäuschung. Wenn man die Erwähnung eines israelischen Rüstungskonzernes (der wie alle anderen auch – abseits der zusammengesponnenen Werteordnung – an jedes Verbrecherregime liefert, das genug Geld hat) nicht für antisemitisch erklären kann, dann geht einem der Theaterpulver aus.

Und dann weiß der FAZ-Mann ganz genau, warum die knapp 10.000 BesucherInnen – trotz alledem -da sind:

„Sie wollen einen Mann auf der Bühne erleben, dessen musikalisches Schaffen nicht wenigen als genialisch gilt, und sie wollen möglicherweise auch mit eigenen Augen und Ohren erfahren, wie es denn um einen 79 Jahre alten Kerl bestellt ist, der im besten Fall als despotischer Grantler, viel häufiger mittlerweile aber als giftsprühender Querfrontler und Antisemit bezeichnet wird.“

Das „möglicherweise“ ist kein belastbarer Wert, sondern eine feige Art, seine eigene Meinung unterzubringen. Denn der FAZ-Mann will gleich zu Beginn Roger Waters kategorisieren, also kaltstellen: Vielleicht ist er nur ein „despotischer Grantler“ oder aber eben ein „giftsprühender Querfrontler und Antisemit“. Er will damit sagen: Roger Waters ist – jenseits seiner Musik – ein Arschloch.

Überrascht haben mich die Kommentare, die sich in der FAZ finden. Sie sind in der Mehrheit fassungslos über diese Niederträchtigkeit. Einen möchte ich dabei herausheben, denn er zeigt, wie verlogen dieser Placebo-Kampf gegen Antisemitismus ist:

… freue mich schon auf den diesjährigen Boycott in Bayreuth und die leeren Kirchen zu Weihnachten aufgrund der kritiklosen Nähe der ev. Kirche zu Martin L., aber ich glaube, der war ja wohl nur Antijudaist, weil es den anderen Begriff zu seiner Zeit noch nicht gab und auf so vieles mehr …

Wie groß der Unterschied zwischen einer konservativen und einer liberalen Haltung aus dem Laufstalljournalismus ist, kann man anhand der Hessenschau-Meldung überprüfen.

Schon der Titel der Hessenschau vom 29.5.2023 belegt, wie billig man vorgehen will und muss, wenn man an der Zerstörung von Menschen festhalten will:

Exzellente Musik, viel Politik. Die Ego-Show des Roger Waters in Frankfurt

Man kann es wie eine Zusammenfassung aller hochaktuellen Dummheiten und Plumpheiten verstehen. „Exzellente Musik, viel Politik.“

Man will damit sagen, dass die Musik irgendwie noch geht. Man ist also großzügig. Aber was soll dabei auch noch Politik? Nun, die Redakteurin weiß natürlich, dass es gerade in letzten Zeit fast nur noch Politik gibt, wenn etwas mit Kunst und Kultur daherkommt. Kein Festival, kein Großereignis kommt ohne ein politisches Bekenntnis für den Selenskyj-Staat Ukraine, ohne ein politisches Bekenntnis zur Kriegspolitik aus. Darin sind sich die Redakteurin Sonja Fouraté und alle anderen, die ihren Job nicht verlieren wollen, einig: die richtige Politik muss mit Kultur als Gleitmittel serviert werden.

Es geht also gar nicht darum, dass Musik und Politik nichts miteinander zu tun haben sollen. Es geht um die „richtige“ Politik und in dieser kommen Kriegslügen, Staatsverbrechen und Unterdrückung nicht vor. So etwas darf weder pur thematisiert werden, noch in Verbindung mit einem Musikevent.

„Am Ende seiner Deutschlandtour kommt Roger Waters seinen Kritikern entgegen – zumindest etwas. Er kenne die Geschichte der Festhalle, sagt er kurz nach Beginn seines Konzerts in Frankfurt. Er verzichte deswegen darauf, sich im zweiten Teil seiner Show „als Demagoge“ zu verkleiden.

Er fühle das Leid, das den Menschen 1938 in der Halle widerfahren sei. Waters bricht in Tränen aus, ein kurzer Moment vermeintlicher Empathie mit Jüdinnen und Juden.“

Was ist das doch für eine Widerlichkeit, die hier gelebt wird. Die Redakteurin Sonja Fouraté ist ganz sicher davon überzeugt, dass ihr Erniedrigungen und Menschenverachtung zuwider sind. Aber sie sucht sich die Erniedrigungen aus, die sie anderen unterstellt und lässt ihrer eigenen Menschverachtung freien Lauf.

Und all das ist nicht spontan passiert, aus der Erregung heraus, sondern seit Monaten gut orchestriert und bestens promotet:

Erst bringt man durch Hetze, Lügen und Unterstellungen einen Menschen dazu, dass er alles tut, zumindest den wirklich Verstörten bei der Eindeutigkeit seiner politischen Aussagen zu helfen. Denn diese sind mit Blick auf Krieg, Hunger, Besatzung und Terror so eindeutig … und so universell, wie man dies in einem Konzert ausdrücken kann.

Aber dann tritt man nochmal nach, wenn man ihn weinen sieht, über all die Unterstellungen, die ihn treffen. Jetzt heißt es, die Chance am Schopfe packen und nochmal richtig nachzutreten, nach dem Motto: Wer Antisemit ist (und bleibt) bestimmen wir.

Klar und nicht zu begründen ist das Schreibtischurteil der Redakteurin Sonja Fouraté, die sofort erkannt hat, dass diese Tränen nicht echt sind, dass es sich dabei um eine „vermeintliche Empathie“ handele. Um ihre Bereitschaft, auf den Niedergeschlagenen noch einzutreten (erst recht), weiß sie, gerade sie, dass das alles nur „ein kurzer Moment“ sei, denn sie, die Redakteurin Sonja Fouraté lässt sich nicht täuschen: Rogers Waters ist und bleibt „unser“ Antisemit. Das ist Göring unchained: „Wer Jude ist bestimme ich.“

Wolf Wetzel

Publiziert im Magazin Overton am 6.6.2023: https://overton-magazin.de/kolumnen/kohlhaas-unchained/roger-waters-und-die-allianz-der-niedertraechtigen/

 

Wer eine brauchbare Übersetzung von Roger Waters Statements hat oder gar machen kann, dem wäre ich sehr dankbar, mir diese zur Verfügung zu stellen: wolfwetzel@yahoo.de

Ich würde diese gerne als Ergänzung hinzufügen.

 

Quellen und Hinweise:

Exzellente Musik, viel Politik. Die Ego-Show des Roger Waters in Frankfurt, Sonja Fouraté: https://www.hessenschau.de/kultur/exzellente-musik-viel-politik-in-der-festhalle-frankfurt-die-ego-show-des-roger-waters-v1,roger-waters-festhalle-frankfurt-100.html

Ohne Ledermantel, aber mit Schweineballon, https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/kultur/konzertkritik-roger-waters-spielt-in-der-festhalle-frankfurt-18926339.html

Breites Bündnis gegen Waters-Auftritt in Frankfurt, FR vom 29.5.2023: https://www.fr.de/frankfurt/breites-buendnis-gegen-waters-auftritt-in-frankfurt-92309204.html

Roger Waters: „Schwein gehabt“ sieht anders aus, Tom J. Wellbrock: https://freeassange.rtde.live/meinung/171353-roger-waters-schwein-gehabt-sieht/

Freiheit für Roger Waters! Harald Neuber, telepolis vom 31.5.2023: https://www.telepolis.de/features/Freiheit-fuer-Roger-Waters-9069800.html?seite=all

Roger Waters: ‘I Can’t Believe They Are Doing This To Me’, Erklärung von Roger Waters vom 7. Juni 2023: https://rockcelebrities.net/roger-waters-i-cant-believe-they-are-doing-this-to-me/

 

Roger Waters und die Allianz der Niederträchtigen

 

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Ein Kommentar

  1. Wie wäre es mit einem niddaträchtigen „Ausschuss für unfrankforterische Umtriebe“? Sorry, bei der allgemein vorherrschenden Absurdität kann ich nicht anders, als ebensolches beizusteuern.

    Oder doch?
    Eine Lektüre-Empfehlung:
    https://arsfemina.de/buch/die-zeit-der-schurken

    Lillian Hellmann hat unsere heutige Zeit gut beschrieben, auch wenn sie sich auf eine andere Zeit bezog.

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