Unentwegt ist von Respekt, Offenheit, gegenseitiger Achtung und einem friedlichen Miteinander die Rede – während Pfarrer Waffen segnen, die ganz sicher friedlicher sind als ein Konzert zugunsten der Opfer dieser gesegneten Waffen.

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Unentwegt ist von Respekt, Offenheit, gegenseitiger Achtung und einem friedlichen Miteinander die Rede – während Pfarrer Waffen segnen, die ganz sicher friedlicher sind als ein Konzert zugunsten der Opfer dieser gesegneten Waffen.
Das Entsetzen über rote, blutige Hände stört die Allianz der Kriegsverbrecher in Gaza, im Westjordanland, auf den Golanhöhen, in Syrien, im Libanon … und in Deutschland.
Wie kommen Staaten dazu, die alle vereint, dass sie jede ernsthafte Opposition ausschalten, darüber zu „verhandeln“, dass der Genozid in Gaza erst beendet wird, wenn jede bewaffnete Opposition entwaffnet ist?
Nach der 3-D-Regel ist der Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung Felix Klein ein waschechter Antisemit.
Dieser Mann ist kein Nobody, kein Hinterbänkler, sondern ein Minister. Was er sagt, sind keine hohlen Worte. Sie werden Tag für Tag umgesetzt.
Eine Parole, eine falsche Sprache, ein Tuch, ein rotes Dreieck, eine Wassermelone, auch ein Stück davon, reichen, um auf jeden Fall „antisemitische Tendenzen“ auszumachen.
Wenn Trump & Co nicht mehr in Seelenruhe Golf spielen können, sich auf Partys vergnügen, ihren gestohlen und geraubten Reichtum nicht mehr genießen können …
Mit ihr kann man ein Stück Stadtgeschichte, über 40 Jahre Frankfurt nachzeichnen. Wir beginnen am Frankfurter Flughafen, landen in die Stadt, stehen vor einem Tagungshaus, das mit der Erbmasse des Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) gebaut wurde und enden beim Otto-Versand, der wirklich schreckliches anstellt.
Der „Waffenstillstand“ wird an dieser Paradoxie nicht ändern: Man will den Krieg beenden, aber an den Ursachen bis zum bitteren Ende festhalten.
Darin sind sich Biden/Trump und Netanjahu/Smotrich einig.
Reden übers (Ver-)Schweigen.