Bemerkungen zum Verhältnis von Sozialwissenschaften und Geheimdienst. Über die Idee der Aufklärung (Wissenschaft) und der Notwendigkeit der Lüge (Geheimdienst)
Schlagwort: Markus Mohr
Polizeimord am Duisburger Arbeiter Günther Routhier und die Rote Hilfe. Von Markus Mohr
Am Dienstag, den 18. Juni wird Günther Routhier um 11.00 Uhr für tot erklärt. Noch für den gleichen Abend meldet die KPD/ML eine Kundgebung an, die jedoch umgehend von der Polizei verboten wird.
Erbe einer Fat cat. Von Markus Mohr und Klaus Wernecke
Über die Schließung des Institut für Sozialforschung (HIS) und die Gründung einer Letzten Generation von, sagen wir, Archiv- und Bibliothekskleberinnen, die die in vier Jahren geplante Schließung aufhalten.
Über Geister und sich aus dem Wind drehen – Entebbe – Wiedervorlage 2023
„Wenn man (jetzt) ein bestimmtes Milieu in seinen offenen Briefen reden hört,“ dann sei für ihn der „Geist von Entebbe wiedererweckt.“ Wirklich?
Antisemitismus im Nebel der Staatsräson. Von Markus Mohr/ Klaus Wernecke
Wenn der Antisemitismus-Vorwurf als aktuelles Kampfmittel zur Konsolidierung bürgerlicher Herrschaft dienen soll.
„Begegne den Feinden Deiner Nation mit Hass und rücksichtslosem Kampf.“ Der radikale ukrainische Nationalismus und die OUN.
Im April 2015 erklärte das ukrainische Parlament die Mitglieder der OUN zu Unabhängigkeitskämpfern. Dazu zählt Stepan Bandera, ein Nazi-Kollaborateur, der heute mit lebensgroßen Statuen und Denkmälern geehrt wird.
Gegen die, die schon wieder mit den Schweinsteufeln und Schlangengeistern tanzen! Markus Mohr
Der Bandera-Freak Andrij Melnyk hat den UnterzeichnerInnen des „Manifest für Frieden“ auch schon mit der Formulierung von „Verrat der Ukrainer“ den Tod in Aussicht gestellt. Auch das soll kein Grund sein, sich einschüchtern zu lassen. Den KriegstreiberInnen im eigenen Land entgegen treten!
Management der Apokalypse? Eine Replik zu einer Zwischenbilanz der Corona-Krise durch Karl Heinz Roth
Fehlt im Werk „Blinde Passagiere“ von Karl Heinz Roth möglicherweise eine unmissverständliche Herrschaftskritik am Viruswahn, eine deutlichere Kritik linker Affirmation einer totalitären Hygiene – und Präventionspolitik?
Erinnern im Geiste der Staatsraison heißt politisch interessiertes Vergessen! Von Markus Mohr
Tagelang wurde das Flüchtlingsheim in Rostock-Lichtenhagen 1992 belagert und angegriffen. Und genauso lang war die Polizei „zu schwach aufgestellt, konnte dem, was da geschah, nichts Entscheidendes entgegensetzen.“ Geschichtsfälschung als Erinnerungskultur.
Sonnenschein über Entebbe? Markus Mohr
Die Werbetexterinnen des Campus-Verlages machen ihre Leserinnen schon ganz heiß auf die „blinden Flecken zu den Ereignissen vor und in Entebbe“ aus dem Sommer des Jahres 1976 und dass der Verfasser dazu „bisher völlig unbekannte Quellen“ heranziehen wird.