Argumentativ „zu Hause“ bei Olaf Kistenmacher? Von Markus Mohr

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Argumentativ „zu Hause“ bei Olaf Kistenmacher?

In der Oktober-Ausgabe 2020 der Zeitschrift konkret hat sich Olaf Kistenmacher in einem Beitrag mit einigen aktuell publizierten Büchern auseinandergesetzt, die sich aus seiner Sicht „mit dem deutschen Nachkriegs-Antisemitismus“ auseinandersetzen. Dazu hat er die Hypothese formuliert, dass die dabei von ihm herangezogenen Texte der „Leugnung“ eben dieses Phänomens dienen.

 

Dabei erstellt Kistenmacher in seinem Beitrag eine beachtliche Liste von ihm als Nachkriegs-Antisemitismus-Leugner Markierten, die unter anderen den langjährigen Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung (ZfA) Wolfgang Benz, den konkret-Autor Micha Brumlik, die als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Stiftung Wissenschaft und Politik angestellte Muriel Asseburg und den ZfA-Mitarbeiter Michael Kohlstruck beinhaltet. Auch Gerhard Hanloser, Karin Wetterau und ich selber als Hanlosers „Mitstreiter“ geraten hier in sein Visier. Kurz: Wir gelten ihm als „linke Revisionisten.“ (1)

Dieser Anwurf des linken Revisionismus hat es in sich. Die Definition aus dem Duden passt dazu gar nicht. (2) Zielführender sind hier die Ausführungen des von Kistenmacher in seinem Beitrag auch als Leugner des Nachkriegs-Antisemitismus gelisteten Wolfgang Benz. Ja, es handelt sich ausgerechnet um den Benz, der sich über Jahrzehnte hinweg in Sachen Erforschung des Antisemitismus in Vergangenheit und Gegenwart seine Finger wund geschrieben hat. (3) Zu dem Stichwort „Revisionismus“ schreibt er unter anderem:

Als ‘Revisionisten’ bezeichnen sich Rechtsextreme, die gegen das auf Forschung und Fakten gegründete Geschichtsbild über den Nationalsozialismus und seine Verbrechen Amok laufen. Es waren zunächst alte Nationalsozialisten, die seit den fünfziger Jahren an der Verteidigung des Nationalsozialismus arbeiteten. Zuerst bemühten sie sich darum, die deutsche Schuld am Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zu verkleinern.“ (4)

Kistenmacher schiebt mich mit seiner Markierung als „linker Revisionist“ vor die Folie von Holocaustleugnung, Geschichtsrevisionismus, bringt mich in Verbindung zu Personen wie David Irving oder Robert Faurisson. In Zeiten der Trumpschen Schmutz- und Hetzkampagnen, in denen eine unhaltbare und völlig herabsetzende Bemerkung immer ein willig glaubendes Publikum findet, das dies goutiert, ist das nicht verwunderlich. Ein solches wird anscheinend auch in der Leser*innenschaft der Konkret vermutet.

Unter Hinweis darauf, „dass antisemitische Aussagen und Taten aus der radikalen Linken der letzten 100 Jahre hinreichend gut belegt und überdies früh skandalisiert worden sind“, zitiert Kistenmacher neben solchen Koryphäen wie Rosa Luxemburg und Leo Trotzki auch eine „selbstkritische Erklärung der Revolutionären Zellen“ (RZ) heran, die sich die „Selektion“ jüdischer Geiseln bei der Flugzeugentführung nach Entebbe“ vorgeworfen haben soll. Hoppla: Da galoppiert Kistenmacher mal eben geschwind durch die „letzten 100 Jahre“ linksradikaler Geschichte – einen Zeitraum, in dem sich doch die Diskussions- und Ausgangsbedingungen für die Linke – vorsichtig formuliert – fundamental verändert haben, wenn man hier die Stichworte 1. und 2. Weltkrieg, Auschwitz sowie die Gründung von Israel mitbedenkt. Will uns der Historiker hier eine ahistorische Interpretationsfolie aufdrängen? Hinsichtlich der von ihm auf das Jahr 1992 falsch datierten Erklärung der RZ führt er dann weiter aus: „Markus Mohr hat vor vier Jahren in seinem revisionistischen Machwerk Legenden um Entebbe erklärt, die Selbstkritik der RZ sei ‘Unfug’.“

Geradezu aberwitzig gestaltet sich Kistenmachers Aufsatz, wenn er beklagt, dass „in einer Zeit, in der die Gewalt gegen Jüdinnen und Juden in Deutschland dramatisch zunimmt, in der Nazis Terrornetzwerke bilden, die bis in die Polizei reichen“, Hanloser und ich mich „nicht in der Pflicht“ sehen würden, „etwas dagegen zu unternehmen.“ Schlimmer noch: „Stattdessen sitzen sie zu Hause und klagen über die Last ihrer eigenen Geschichte.“ So ruft Kistenmacher am Ende seiner Abhandlung noch aus, dass man sich „im Kampf gegen Antisemitismus“ nicht auf uns „verlassen“ sollte. Wie soll man denn argumentieren, wenn Kistenmacher gegenüber dem, was von Hanloser und mir zu bestimmten Fragestellungen geschrieben worden ist, einfach auf ein anderes Terrain wechselt: Will er so mit diesen aktivistisch klingenden Bemerkungen Empathie und Einverständnis bei den Leser*innen der Konkret abfischen? Hier fällt Kistenmacher die Entscheidung, Blinde Kuh zu spielen und argumentativ einfach das Licht auszuschalten. Allerdings ist der Hinweis, dass ich oft „zu Hause” sitze, natürlich als ein besonders zutreffendes Ergebnis Kistenmacherscher Recherchebemühungen hinzunehmen.

Nun bin ich weder Kistenmacher noch anderen außerhalb meiner autonomen NSU-Tribunal-Gruppe über mein politisches Engagement Rechenschaft schuldig. Dennoch einige Bemerkungen zu meinem Engagement jenseits des „Zu-Hause-Sitzens“: Am 13. und 16. Oktober 2019 hätte Kistenmacher mich auf den Kundgebungen in Berlin und Hamburg gegen den antisemitischen Mordanschlag in Halle erspähen können – falls er denn auch dort anwesend war. Außerdem wurde die von #unteilbar organisierte Kundgebung auf dem Bebelplatz in Berlin unter dem Motto: „Kein Fussbreit / Antisemitismus tötet. Rassismus tötet – rechter Terror bedroht unsere Gesellschaft!” (5) durch die autonome NSU-Tribunal-Gruppe Berlin durch einen Redebeitrag unterstützt (6). Auch so haben wir versucht, den Opfern antisemitischen und rassistischen Terrors wie den auf der Kundgebung sprechenden amerikanischen StudentInnen Lilli und Alona, die in Halle während des Anschlages in der Synagoge saßen, aber auch dem mehrfach von Nazis in Neukölln attackierten Ferat Kocak den Rücken zu stärken. Wenigstens das. (7)

Ein paar Zeilen mehr will ich aber zu meiner Teilnahme an einer Kundgebung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) in Hamburg auf dem Joseph-Carlebach-Platz unter dem Motto „Solidarität mit den Jüdischen Gemeinden in Deutschland! Kein Platz für Antisemitismus und Israelhass“ verlieren. (8) Denn hier steht einzuräumen, dass es besser gewesen wäre, dort nicht hinzugehen. Schon in dem Aufruf zu dieser Kundgebung wurde der Angriff auf den Kiezdöner in Halle nicht mit benannt, die Anteilnahme der DIG Hamburg galt ausschließlich der vor der Synagoge ermordeten Jana Lange. Auch in der Kundgebungsrede des Vorsitzenden der DIG Hamburg Stefan Hensel fand weder der Anschlag auf den Kiezdöner noch die Ermordung von Kevin Schwarze eine Erwähnung. Auf der von etwa 400 Leuten besuchten Kundgebung nutzte der Vorsitzende der DIG Hamburg in seinem Redebeitrag stattdessen die Gelegenheit, den barbarischen Anschlag wesentlich im Kontext der noch stets komplexen Beziehungen zwischen dem Staat Israel und der iranischen Republik zu interpretieren. Ansonsten lag ein weiterer Schwerpunkt auf der von ihm mehrfach hervorgehobenen Verurteilung des „linken Antisemitismus.“ Das alles durfte man sich auf einer Kundgebung gegen die Massenmordattacke von Halle anhören. Was für ein Unfug! Hier wäre es wirklich erheblich besser gewesen, zu Hause zu bleiben.

In der einen Tag nach dieser Kundgebung im Bundestag durchgeführten Debatte zum Thema „Bekämpfung des Antisemitismus nach dem Anschlag auf die Synagoge in Halle“ äußerte dann die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD Beatrix Storch ein paar überraschende Einfälle zum Thema. Sie hätten ganz in dem Geist der von der DIG Hamburg durchgeführten Kundgebung Präsenz beanspruchen können.

Denn Storch zielte in ihrem Redebeitrag zentral auf den Antisemitismus ab, der „aus der Mitte des linksliberalen Milieus, aus linksliberalen Leitmedien des linksliberalen Milieus, aus linksliberalen Leitmedien und aus dem linken Kulturbetrieb“ stammt. Diese seien es doch, so zeigte sich Storch hier gewiss, die „das gesellschaftliche Klima“ vergiften, das sei „der Boden, auf dem der Terror wächst.“ Und zur Untermauerung ihrer „linker Antisemitismus“-These zog sie in einer Debatte zu der Massenmordattacke gegen die BesucherInnen der Synagoge in Halle im Oktober des Jahres 2019 allen Ernstes auch noch die 43 Jahre zurückliegenden komplexen Geschehnisse der Flugzeugentführung nach Entebbe aus dem Jahre 1976 heran. (9)

Die AfD-Charaktermaske will mit der Erwähnung von „Entebbe“ einen „Antisemitismus aus der Mitte des linksliberalen Milieu“ skandalisieren. Kistenmacher dient der Hinweis auf „Entebbe“ dazu, mein Buch zum Thema (10) als „revisionistisches Machwerk“ abzukanzeln. Wozu „Entebbe“ noch so alles dienen kann …

Kistenmacher bezieht sich unumwunden positiv auf eine Erklärung der Revolutionären Zellen aus dem Jahre 1991. An dieser hatte bereits zeitgenössisch kein geringerer als Wolfgang Pohrt eine in Teilen anregende Kritik formuliert. Wo genau? Es war in der Konkret-Ausgabe vom Februar aus dem Jahre 1992. Unter der Überschrift: „Heim ins Reich?“ verfasste er zu dem RZ-Entebbe-Text eine Kritik, die schon damals jeden neugierigen Quellenfuchs hätte auf die Spur setzen müssen. O-Ton Pohrt hier:

„Die Linken haben nicht einfach Kreide gefressen, sie haben das Zeug gleich bergeweise vertilgt. (…) Das führt dazu, dass (man) die Leute (…) nur noch seufzen und stöhnen hört, wo sie argumentieren sollten. Auch die Revolutionären Zellen schlagen neue Töne an. (…) (Hier) hat es (sie) offenbar (…) gereizt, den eigenen Abgang mit Bedeutungsschwere zu befrachten. (…) Die Verfasser wissen um Vieles, (…), aber nichts wissen sie genau, und was sie genau wissen, verschweigen sie lieber. Das Resultat ist ein Text, der manchen richtigen Gedanken enthält und an dem zugleich nichts stimmt. (…) Sie versichern zwar, wie lieb und teuer ihnen der Ermordete (Gerd Albartus) war, aber sie ringen sich nicht einmal dazu durch, die Täter namentlich anzuprangern, (…) Auch im rauhen Leben hat keiner einen Nachruf verdient, der aus lauter Formelkompromissen besteht, (und in dem man) die Wahrheit nicht über Gebühr strapazieren darf.“ (11)

Ja, das konnte mal einmal in der Zeitschrift Konkret lesen, die Pohrt ja auch heute noch in hohen Ehren hält. Und den von Pohrt immer mal wieder in seinen Schriften angeschlagenen Sing-Sang liest man zunächst gerne, wenn es aus ihm heraus blubbert: „… aber nichts wissen sie genau, und was sie genau wissen, verschweigen sie lieber.“ Wenn es allerdings zutreffend ist, dass die RZ in der besagten Entebbe-Erklärung „nichts … genau“ wissen“, dann ist es logisch unmöglich, dass sie das, was sie verschweigen, dann eigentlich doch „genau wissen.“  Aber natürlich diente Pohrt dieses Schwelgen in paradoxen Sprachformeln dazu, sich der Notwendigkeit einer eindeutigen Stellungnahme zu dem von ihm behandelten Thema zu entheben. Und doch ist eine seine Aussagen unmissverständlich, wenn er zu der RZ-Erklärung vermerkt, dass es den VerfasserInnen offenbar auch darum gegangen sei, ihren „eigenen Abgang mit Bedeutungsschwere zu befrachten.“

Liest man das heute noch einmal, so könnte man geneigt sein, das Pohrtsche Urteil zu dem besagten RZ-Entebbe-Text – in dem aus seiner Sicht „die Wahrheit nicht über Gebühr“ strapaziert wird und „an dem zugleich nichts stimmt“ – unter dem Begriff des „Unfuges“ zu subsumieren. Eben das wirft mir nun Kistenmacher unter expliziter Bezugnahme auf meine quellenkritische Lektüre des besagten RZ-Textes in dem Entebbe-Buch vor. Ist Wolfgang Pohrt also ein ebenso finsterer „linker Revisionist“ wie ich?

Es ist schon verblüffend, wie selbstherrlich Kistemacher davon ausgeht, das seine eigene Position hier,  ungeachtet jeder korrigierenden Kritik durch die Quellen, die richtige ist. Allerdings ist ein Historiker, der an seine Quellen nicht kritisch herangeht, keiner. Warum Kistenmacher hier dazu bereit ist, seine eigene Profession über den Haufen zu werfen, beschreibt ein Rätsel, das er seinem Publikum beizeiten noch einmal erklären soll. Ob es sein kann, dass hier jemand dadurch, dass er den Antisemitismus bei der Linken völlig überzeichnet, sich dem rechten Diskurs über Antisenitismus andienen will?

Noch ein letzter Hinweis: Das Geschäft eines Wissenschaftlers, einer Wissenschaftlerin ist die Überprüfung liebgewonnener Allgemeinplätze. Nichts Anderes tat gestützt auf neue Quellen eine neue Schule US-amerikanischer Historiker, die gegen das Bild vom „bösen Osten“, der den Kalten Krieg verschuldet haben soll, die Dynamiken und Interessen der imperialistischen USA im frühen Kalten Krieg erforschten. Diese Historiker standen gegen den zeitgenössischen Antikommunismus. Sie werden in der Kalten-Kriegs-Historiographie „Revisionisten“ genannt. (12) In dieser Hinsicht lasse ich Kistenmachers Markierung von mir als „linkem Revisionisten“ gelten. In keiner anderen.

Markus Mohr

P.S. Ich danke Klaus Wernecke für eine ganze Reihe von Hinweisen zu diesem Text

(1) Olaf Kistenmacher, Eyes wide shut / Wie die Beschäftigung mit dem deutschen Nachkriegs-Antisemitismus seiner Leugnung dient in: konkret Nr. 10 vom Oktober 2020, S. 53 – 55

(2) Vgl. O.N. Revisionismus, URL: https://www.duden.de/rechtschreibung/Revisionismus

(3) Vgl. Wolfgang Benz u. a. (Hrsg.), Handbuch des Antisemitismus / Judenfeindschaft in Geschichte und Gegenwart. 8 Bände in 9 Teilbänden. De Gruyter / Saur, Berlin 2008–2015, URL:  https://de.wikipedia.org/wiki/Handbuch_des_Antisemitismus

(4) Wolfgang Benz, Was ist Revisionismus? auf: belltower news vom 1.4.2008, URL: https://www.belltower.news/was-ist-revisionismus-28458/

(5) #unteilbar, KeinFussbreit / Antisemitismus tötet. Rassismus tötet – rechter Terror bedroht unsere Gesellschaft! (Aufruf zur Kundgebung am 13.10.2019 in Berlin Bebelplatz) URL: https://www.unteilbar.org/keinfussbreit

(6) Autonome NSU-Tribunal-Gruppe Berlin, Der rechte Terror greift uns alle an! (Redebeitrag am 13.10.2019, Berlin Bebelplatz) URL: https://www.nsu-tribunal.de/rechter-terror-greift-uns-alle-an/

(7) Vgl. Griet von Petersdorff, (Beitrag zur Demonstration in Berlin gegen Antisemitismus) in: Tagesthemen vom 13.10.2019, ab Min: 12:12 URL: https://www.youtube.com/watch?v=8D0zwRJazP4; Vivien Krüger, Nina Breher, „unteilbar“- Großdemonstration gegen Antisemitismus „Bei denen, die schon längst nicht mehr sicher sein können“ / Nach dem Terroranschlag mit zwei Toten in Halle an der Saale wird am heutigen Sonntag in Berlin der Opfer gedacht, in: Tagesspiegel vom 13.10. 2019 URL: https://www.tagesspiegel.de/berlin/unteilbar-grossdemonstration-gegen-antisemitismus-bei-denen-die-schon-laengst-nicht-mehr-sicher-sein-koennen/25111176.html

(8) DIG Hamburg, Aufruf „Solidarität mit den Jüdischen Gemeinden in Deutschland! Kein Platz für Antisemitismus und Israelhass“ ,Kundgebung am 16.10.2019 auf dem Joseph-Carlebach-Platz, URL: https://hamburg.deutsch-israelische-gesellschaft.de/termine/index/category/alle/showme/kundgebung-solidaritaet-mit-den-juedischen-gemeinden-in-deutschland-kein-platz-fuer-antisemitismus-und-israelhass

(9) BT-Drs. 19/118 vom 17.10 2019, S. 14416

(10) Markus Mohr, Legenden um Entebbe / Ein Akt der Luftpiraterie und seine Dimensionen in der politischen Diskussion. Münster 2016, URL: https://www.unrast-verlag.de/neuerscheinungen/legenden-um-entebbe-detail

(11) Wolfgang Pohrt, Heim ins Reich? in: konkret Nr. 2 vom Februar 1992

(12) Vgl. Josef Foschepoth, Die Revision des Revisionisten / John L. Gaddis, Professor für Militär- und Marinegeschichte an der Universität Yale, legt ein neues Buch zum Kalten Krieg vor. Gaddis machte sich zunächst als “postrevisionistischer” Historiker einen Namen. Diese Gruppe vor allem jüngerer Historiker nutzte die sukzessive Öffnung der Archive, legte erste empirisch fundierte Analysen vor und suchte nach neuen Deutungen und Erklärungen des Kalten Krieges, auf: FAZ.Net vom 3.4.2007, URL: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/politik/die-revision-des-revisionisten-1439438.html

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