Der Palästina-Kongress wurde eine dreiviertel Stunde nach Eröffnung von der der deutschen Polizei gestürmt. Hier braucht man keine SS mehr.
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Der Palästina-Kongress wurde eine dreiviertel Stunde nach Eröffnung von der der deutschen Polizei gestürmt. Hier braucht man keine SS mehr.
Es geht darum, dass wir es nicht hinnehmen, uns vorschreiben zu lassen, was eine „gerechtfertigte Israel-Kritik“ ist. Und genau so wenig lassen wir uns von Politikern, die Kriegsverbrechen decken und begehen, vorschreiben, wie ein Widerstand gegen eine Besatzung auszusehen hat.
Wie kann man Druck machen, dass das, was wir nicht länger wollen auch nicht mehr geschieht? Die Frage ist so alt wie die Herrschaft. Man findet Antworten in der Vergangenheit. Aber auch in der Gegenwart.
Der international anerkannte Professor für Holocaust und Genozid Studien Omar Bartov wurde eingeladen. Eine solche Einladung in Deutschland ist ungewöhnlich. Und eine „Panne“ bei der Videoübertragung ebenso.
Was es mit der vielbeschworenen freien, toleranten Gesellschaft auf sich hat, sollte die Berlinale-Festivalleitung noch hautnah mitbekommen –ganz ohne AfD
In vier Monaten über 35.000 Menschen umzubringen ist ganz einfach. Man nennt das einen Genozid.
From the river to the sea. YES sagt dazu Netanyahus Regierungssprecher Hananya Naftali. Na dann.
Abed Hassan, der von TV-Sendern als „deutsche Stimme aus Gaza“ präsentiert wird, ist in Wahrheit das Gesicht des “modernen Antisemitismus”? Oder ist der Enthüller Hans-Dieter Rieveler das alternde Gesicht der “modernen Staatsraison”?
Es geht um das Recht, gegen eine Besatzung zu kämpfen – egal wo auf der Welt. Dieses Recht soll zum Schweigen gebracht werden.
Über Glauben/skrieger und satanische Schmähungen