Wie kommen Staaten dazu, die alle vereint, dass sie jede ernsthafte Opposition ausschalten, darüber zu „verhandeln“, dass der Genozid in Gaza erst beendet wird, wenn jede bewaffnete Opposition entwaffnet ist?

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Wie kommen Staaten dazu, die alle vereint, dass sie jede ernsthafte Opposition ausschalten, darüber zu „verhandeln“, dass der Genozid in Gaza erst beendet wird, wenn jede bewaffnete Opposition entwaffnet ist?
Wenn man den Gedanken dieses jungen Mädchens aufmerksam folgt, dann müssten sie doch alle jene in Deutschland blamieren, die deutlich älter sind und ihr „Erinnern“ dafür instrumentalisieren, dabei mitzumachen, was die heutige „Herrscherclique“ treibt.
Der Philosoph Omri Boehm sollte eine Rede halten. Dann knickte der Leiter der Gedenkstätte ein, der uns eigentlich den „aufrechten Gang“ beibringen sollte.
Die gezielte Ermordung von JournalistInnen hat also auch vor dem 7. Oktober angefangen. Seit dem besagten 7. Oktober sind über 160 JournalistInnen ermordet worden. Die westlichen Medien schweigen dazu.
Ein Mann aus der Nicht-Kriegsbranche hat Sie, verehrte Frau Strack-Rheinmetall als „illegitime Erbin von Josef Goebbels“ bezeichnet. Anstatt sich geehrt zu fühlen, klagten Sie diesem Mann an.
Dieser Mann ist kein Nobody, kein Hinterbänkler, sondern ein Minister. Was er sagt, sind keine hohlen Worte. Sie werden Tag für Tag umgesetzt.
Eine Parole, eine falsche Sprache, ein Tuch, ein rotes Dreieck, eine Wassermelone, auch ein Stück davon, reichen, um auf jeden Fall „antisemitische Tendenzen“ auszumachen.
„Will sie (die Friedensbewegung) jemals wieder auf die Füße kommen, darf sie sich nicht von denen ins Schlepptau nehmen lassen, die ‚nicht nur‘ in Rüstung ‚investieren‘ und nicht ‚ausschließlich‘ auf Waffenlieferungen setzen wollen.“
Was keiner gewusst haben wollte/konnte, ist heute nicht einmal mehr eine Schutzbehauptung wert.
Die abgewählte Bundesregierung aus CSU/CDU, SPD und Grünen haben sich am 14. März 2025 im Bundestag zu einem inneren Staatsstreich zusammengefunden: Ohne jede politische Legitimation haben sie für etwas gestimmt, wofür sie keine parlamentarische (Zwei-Drittel) Mehrheit mehr haben.