Kohlhaas unchained

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Kohlhaas unchained

 

Ich möchte euch die neue Rubrik im neuen Online-Magazin “Overton” im Westendverlag vorstellen. Für Overton  werde ich vier Mal im Monat eine Kulumne schreiben, an der ihr hoffentlich Gefallen habt und ohne die ihr nicht mehr (anders) leben wollt.

 

Der Name für diese Rubrik setzt sich aus Michael Kohlhaas (Heinrich von Kleist) und Django unchained (Quentin Tarantino) zusammen. Eine ansprechende teuflische Paarung.

 

Die Beiträge chargieren zwischen zwischen Fakten und Fiktion, zwischen Wirklichkeit und Utopie, zwischen Realitätssplittern und eskalierenden Phantasien.

Die Beiträge wandern durch versumpfte und zerklüftete Gedankenwelten und Ansichtssachen und zeichnen sich durch eine lager- und kumpaneifreie Grundhaltung aus.

Kurt Tucholsky hat mit Blick auf die Satire, die „alles darf“, die Grenzlinie sehr genau gezogen:

Sie muss die Herrschaftsverhältnisse angreifen, lächerlich machen und sich nicht über deren Opfer hermachen!

In den Beiträgen geht es auch um aufbegehrende, rebellische, widerspenstige Geschichten, die davon erzählen, dass man selbst in scheinbar aussichtslosen Situationen behaupten kann. Oder eben auch nicht anders kann – aus Prinzip.

Diese Geschichten sollen also auch Mut machen. Und dafür müssen wir manchmal auch die Realität hinter uns lassen.

Hier findet ihr also die Kolumnen:

https://overton-magazin.de/kolumnen/kohlhaas-unchained/

Dier erste Kolumne zum gemeinsamen Start findet ihr hier:

Ein mit der EU-Kommission abgestimmter Aufruf, Millionäre und Milliardäre zu enteignen:

Aufruf zur Zustimmung des EU-Vorschlages

Wolf Wetzel | 11.6.2022

 

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