„Uns geht nicht einfach nur immer mehr verloren“… Ach ja?!

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„Uns geht nicht einfach nur immer mehr verloren“… Ach ja?!
Ich werde das Magazin Overton verlassen, denn die Grundvoraussetzungen für meine Beteiligung wurden schlichtweg in den Boden gestampft.
Vorschau: Die „Brandmauer gegen rechts“ ist in vier Jahren Kunst-Schnee von gestern.
„Wenn die oben nicht mehr können und die unten nicht mehr wollen.“ Wer hat diesen genialen Satz formuliert: Wladimir Iljitsch Lenin. Das ist wirklich außerordentlich bemerkenswert: Ein russischer Millionär, ein Präsident einer kapitalistischen Weltmacht zitiert einen Revolutionär und Kommunisten.
Weinen ist ab 1. April 2024 strafbar. Und es ist antisemitisch. Und es ist delegitimierend!
Der Generalstaatsanwalt Fritz Bauer hatte die Ausschwitzprozesse in Frankfurt geleitet. Zu den wirklich bemerkenswerten Sätzen gehört dieser: „Wenn ich mein Dienstzimmer verlasse, betrete ich Feindesland.“ Ist das 60 Jahre später anders?
Das Wort Remigration gehört der „Neuen“ Rechten in Deutschland und England. Die Praxis liegt in den Händen der aktuellen Bundesregierung.
Ein schwarzer rot-grün-gelber Agententhriller über zwei Geheimtreffen in Berlin und Potsdam (absolut vertraulich). Mehr Enthüllung geht nicht.
Kann es sein, dass der Krieg gegen Russland eigentlich irgendwie doch in Ordnung ist, wenn man ein paar störende postfaschistische Figuren und Strukturen in der Ukraine wegradieren könnte und wenn man hier vom Krieg nichts spürt, also ins Kino gehen und sich den Film „Im Westen nichts Neues“ anschauen kann?
Im ersten Akt ging es darum, Widerspruch gegen ein Amtsgerichtsurteil einzulegen, das in meiner Abwesenheit gefällt wurde.
Nun einen Tag nach meiner Presserklärung bekam ich die „Antwort“: Das Amtsgericht bestätigt das Urteil – abermals in Abwesenheit.