Laut WCK wurde die Route zuvor mit Israel abgesprochen. Die israelische Armee wusste also, was sie „aus Versehen“ treffen wollte.
Insgesamt sieben Mitarbeiter wurden ermordet.
Schlagwort: Gaza-Krieg 2023
Hass-Gipfel in Berlin? Oder Palästina-Kongress.
Das wäre schon ein starkes Stück. In Berlin. Wo alle so gut miteinander auskommen: Die Regierungsbeamten im Zentrum, die Rentner in den Außenbezirken, die Konzernchefs in Zehlendorf (wie putzig) und die Leiharbeiter in Neu-Köln. Nun droht die Spaltung.
Strike Germany – Ein Gespenst geht um die Welt
Wie kann man Druck machen, dass das, was wir nicht länger wollen auch nicht mehr geschieht? Die Frage ist so alt wie die Herrschaft. Man findet Antworten in der Vergangenheit. Aber auch in der Gegenwart.
A Mentsh is Mentsh – und ein Glitch
Der international anerkannte Professor für Holocaust und Genozid Studien Omar Bartov wurde eingeladen. Eine solche Einladung in Deutschland ist ungewöhnlich. Und eine „Panne“ bei der Videoübertragung ebenso.
Die Helfershelfer von Staatsverbrechen
Erst sind sie eingeschlossen, dann flüchten sie. Dann hungern sie und jetzt plündern sie und werden Opfer ihrer eigenen Gier.
„Yildirim“ ist gestorben. Dafür sorgen wir. Mit Nachtrag.
„Yildirim“ war sehr lange in Deutschland beliebt. Er hat den türkischen Fahrlehrer gespielt, der den Deutschen erklärt, wo’s langgeht. Das ging jahrelang gut. Aber manchmal reichen 20 Minuten, damit es mit „unserem“ Türken vorbei ist.
It‘s not complicated. A genocide
In vier Monaten über 35.000 Menschen umzubringen ist ganz einfach. Man nennt das einen Genozid.
Ist der Gazastreifen ein Konzentrationslager?
Im Gazastreifen leben etwa zwei Millionen Menschen. Sie sind dort gefangen und vollständig der Macht der israelischen Armee ausgeliefert. Was unterscheidet Gaza von einem Konzentrationslager?
Es ist die (eine) Welt
Es ist die Welt, die sich einig ist, dass die Besatzung schlecht für sie ist, die aber nie einen Finger gerührt hat, um sie zu beenden. (Gideon Levy, 18.2.2024)
From the river to the sea
From the river to the sea. YES sagt dazu Netanyahus Regierungssprecher Hananya Naftali. Na dann.