Über das diverse “Ich” und das uniform/iert/e “Wir” als perfektes P**r.

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Über das diverse “Ich” und das uniform/iert/e “Wir” als perfektes P**r.
Wer Regenbogenfahnen hisst, Flutwarnmeldungen (…) gendern lässt, (…), der kann nicht böse sein. Regierungen – je linksliberaler umso mehr – haben nur das Beste für Mensch, Tier und Umwelt im Sinn.
Wenn man sie weder für die eine Kriegspartei, noch die andere entscheidet, dann ist man nicht neutral, sondern schafft die Bedingung dafür, über die russisch-ukrainische Kriegsfront hinauszuschauen.
Es gibt kein Thema, das mit Fragekarten abgehandelt wird.
Es gibt keine “Moderation”, die um das erwünschte Ergebnis weiß bzw. dafür zu sorgen hat.
Und: Wir blenden Widersprüche nicht aus, sondern geben uns Mühe, ihnen nachzugehen, sie nicht als Störfaktor, sondern als Erkenntnisbedingung zu begreifen.
Einst waren die Grünen nicht müde, den Pazifismus hoch zu halten. Es gab sogar ganz viele, die die NATO nicht als „Verteidigungsbündnis“ verstanden, sondern als Angriffsbündnis gegen alles, was sich ihm nicht unterwirft.
“Für meine Regierung gibt es keine rote Linie mehr bei all dem, was zu tun ist.” Und Olaf Scholz ist wirklich kein Fantast. Das kann ich versprechen.
Dieses Angebot ist hochaktuell, denn wie viele finden Käfighaltung so scheußlich und unmenschlich, aber wollen ihren eigenen Käfig nicht verlassen.
Ni Macron, ni Le Pen.
Man könnte es auch als Osterbotschaft und Metapher zugleich verstehen, auf den “Frieden” hier, auf den Krieg in der Ukraine.
Olaf Scholz zu Gast bei “Anne Will”: Es war ein einziges Torwandschießen, wobei die Torwand eine einzige Aussparung darstellte. Anne Will legte den Ball auf den Punkt und Onkel Scholz machte das Tor.
Zentrale Faktoren der Gesundheitspolitik prägten den Verlauf der Pandemie national wie international: Das „weitgehend renditeorientierte Gesundheitssystem der USA“, dazu die „weit fortgeschrittene Abhängigkeit der WHO von freiwilligen Geldgebern und projektorientierten Großstiftungen“, die „Majorisierung der nationalen Pandemiepläne durch die Pharmaindustrie“ …