Bush? Obama? Trump? Biden? Die dumme Personality-Show

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Man könnte ganz viel dazu schreiben: Was eint diese US-Präsidenten? Wie groß ist der „kleine Unterschied“?

Man kann es auch auf den Punkt bringen:

Man kann zum Beispiel den Unterschied  zwischen Donald Trump und Jo Biden auch  „zivil“ sehr präzise fassen:

In Trumps Präsidentschaft hatte die Investmentbank Goldmann Sachs ihre Leute in der Regierung. In der neuen Regierung unter Joseph Biden ist es die weltweit größte Vermögensverwaltung Blackrock: Brian Deese wird nationaler Wirtschaftsberater und „Senior Advisor“ Adewale Adeyemo stellvertretender Finanzminister.

Man kann den „Wandel“ also auch so zusammenfassen: Wenn man die Nebensächlichkeiten wie Auftreten, Ansehen und Erscheinung beiseitelässt und sich auf die Hauptsache konzentriert, dann dien(t)en Trump (Republikaner) und Biden (Demokraten) denselben Herren.

Wolf Wetzel

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Ein Kommentar

  1. Es gibt tatsächlich Menschen, die glauben, wenn sie bei den nächsten Wahlen eine andere Regierung wählen, würde die es besser machen. Wenn das nicht funktioniert hat, versuchen sie es bei der nächsten Wahl noch einmal — verdammt, so leicht gibt man doch nicht auf! Bei der nächsten Wahl neuer Versuch — weil neuer Parteivorsitz; oder sogar eine ganz neue Partei! Und die Jahre kommen und gehen. Und nichts ist passiert. Im Gegenteil.

    Rechnen wir mal nach: Mit 18 erster Weltverbesserungsversuch + 10 weitere Weltverbesserungsversuche alle 4 Jahre macht zusammen 58 Lebensjahre. Da sind einige schon tot. Andere in psychotherapeutischer Behandlung, bei Scientology, in einer religiösen Sekte, Alkoholiker, drogen- oder medikamentensüchtig, chronisch krank, arbeitslos, hoch verschuldet usw. Aber wetten, daß da dann immer noch welche sind, die… .

    Nun Frage, bitte: Wie nennt man diese?

    Nächste Frage: Wieviele Millionen davon gibt es in Deutschland?

    Letzte Frage: Wundert sich da noch jemand? Über den Scheiß jetzt, meine ich.

    Ach so, ich weiß auch kein Wundermittel. Aber ich will ja auch nicht die Welt verbessern. Ein Zwangsneurotiker sei ich jedenfalls nicht, meinte neulich ein Tresenkumpel, der Psychiater ist. Aber ein gefährlicher Verschwörungstheoretiker. Warum, habe ich ihn gefragt. Glaubt keiner, was der geantwortet hat: Weil ich annehmen würde, Wähler würden die Welt verbessern wollen. „Ja was denn sonst,“ habe ich erwidert! Darauf er: „Nee, die sind einfach bloß blöd.“

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