Wenn sich das Unsichtbare verbündet, zusammentut.
Sie würden auch Tote foltern
Er bezeichnet sich selbst als Faschisten, versteht sich als ganz gläubiger Jude und hat kein Problem damit, für etwas einzutreten, das Bilder aus dem Warschauer Ghetto wachruft.
Zum Abschuss freigegeben?
Das Attentat auf den Ex-Präsidenten Trump wurde am 13.7.2024 begangen. Es gab massive Anschuldigungen, ikonische Bilder und noch mehr „Pannen“. Warum ist jetzt im Trump- und Biden-Lager das Thema so gut wie vom Tisch?
Von der Landkarte gestrichen
Wer so komplizenhaft mit dem Status besetzter Gebiete in Palästina umgeht, regt sich tierisch darüber auf, dass Mesut Özil das Mandatsgebiet Palästina eben als ein Land Palästina versteht.
Die drei Hälften meines Lebens – Opfer, Täter, Störenfried.
Über das Buch und seine Stichworte – über 100 Jahre Geschichte und das Geheimnis der drei Lebenshälften.
„Diverse“ Bundesregierung und diverse Wolfsgrüße
Es gibt viele Gründe, den behaupteten Kampf der Bundesregierung „gegen rechts“ als eine Farce zu bezeichnen. Es gibt noch einmal so viele Gründe, die „Brandmauer gegen rechts“ für ein Luftschloss zu halten. Dafür reichen die beiden folgenden Beispiele.
Die Russen kommen und kommen … bis nach Paris
„Hinter dem spielerischen und geselligen Schein bieten die Olympischen Spiele ein Experimentierfeld für die Kontrolle der Massen und unserer Bewegungen durch die Polizei“. Die Organisation ruft auf zum „Sturz einer Welt, die auf Ausbeutung und Domination beruht“.
Standing ovation für einen Kriegsverbrecher
Netanjahu erzählten berührende Geschichten über die fürchterlichen Ereignisse am 7. Oktober 2023. Er hatte ein Herz für Kinder, für Frauen, für Zivilisten – während gleichzeitig, mit seiner Rede, Kinder, Frauen und Zivilisten ermordet werden.
Wenn die deutsche Bundesregierung mit der pro-faschistischen Brigade „Asow“ Hand in Hand geht
Die „diverse“ Bundesregierung und die „mono“-faschistische Brigade „Asow“ aus der Ukraine sind kein Widerspruch – sondern kompatibel
Ein Attentat – wie gerufen
Trump wird US-Präsident. Darauf haben sich alle – vor der Wahl im November – eingestellt: Die noch anhängigen Strafverfahren werden Zug um Zug ad acta gelegt. Im Gegenzug wird Trump kein Wort mehr über den tiefen Staat verlieren. Auch der Krieg der Worte wird ein Ende haben: Trump wird nicht länger als Teufel „zum Abschuss freigegeben“ und der neue Präsident wird nicht länger von einer gestohlenen Wahl reden. Man einigte sich auf das Wesentliche: america first.