Die Schuldfrage – nach der Bayernwahl Selbstverständlich sind sie an allem schuld: Die Ausländer, die Islamisten, die Flüchtlinge. Früher war alles ganz einfach. Für Sonne und Regen, für Reichtum und Armut, für Glanz und

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Die Schuldfrage – nach der Bayernwahl Selbstverständlich sind sie an allem schuld: Die Ausländer, die Islamisten, die Flüchtlinge. Früher war alles ganz einfach. Für Sonne und Regen, für Reichtum und Armut, für Glanz und
Es gibt kein richtiges Leben im falschen Ein Satz von Theodor W. Adorno, der für viel gutes und falsches gut ist. An diesem Diktum ist viel ernüchterndes, desillusionierendes, wahres dran. Wenn man das so annimmt,
Es ist Wahlkampf in Frankfurt. Es geht um das Oberbürgermeisteramt 2018. Große Plakate versprechen noch viel Größeres. Der amtierende und lächelnde Oberbürgermeister Feldmann verspricht kostenfreie Kitaplätze. Die lächelnde CDU-Kandidatin verspricht noch kostenfreiere Kitaplätze. Der
Ein unheiliges Gleichnis Liebes Rotkäppchen So siehst Du aus. Du blutjung, voller mädchenhafter Unschuld und selbstloser Gaben im Korb. Und Ich Das Böse, mit lechzender Zunge und aufgestelltem Fell auf dem allerletzten Sprung Dich aufzufressen.
Die deutsche Bundesregierung betont seitdem es Flüchtlinge und Ursachen gibt, dass sie beides Entschuldigung Letzteres auch bekämpfen will und möchte. Jetzt hat die deutsche Bundesregierung dieses Versprechen auf wahrhaft fantastische Weise eingelöst. Aufrufe: 103
Sieben zerstörte Polizeifahrzeuge – eine Milieutat Am Vorabend des 1. Mai 2013, kurz nach Mitternacht, wurden in Frankfurt sieben abgestellte Polizeifahrzeuge mutwillig angezündet und teilweise komplett zerstört. Laut Polizeiangaben handelte es dabei um Einsatzfahrzeuge der
Für Bodo und viele andere Man kann die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland für einen schlechten Witz halten angesichts dessen was sie hätte hinter sich lassen müssen. Man kann sie für einen elenden Kompromiss halten damit
Juliano Mer Khamis, Direktor des Freedom Theatre Jenin (1958–2011) Er wurde am 4. April 2011 auf offener Straße im palästinensischen Flüchtlingslager Jenin erschossen. Seine wunderbare, sich im Absurden bewahrheitende ethnische Gleich-Gültigkeit hat ihm das Leben
Vom Street- zum Businessfighter »Ich gebe zu: Ich mag Grenzüberschreitungen und hasse eingefahrene Schützengräber. Ich sag’ immer: Lass mal in den anderen Graben rübergucken, vielleicht geht da was.«[1] Dieses ungezwungene Geständnis machte der Ex-Außenminister Joschka
Wenn man ein paar Handtaschen klaut, wird man zu drei Jahren Knast verurteilt. Wenn man Milliarden Euro mit Finanzgeschäften in den Sand setzt, bekommt man Staatshilfe. Das soll sich jetzt ändern! Aufrufe: 263