“Uns sind die Hände gebunden” … bekommt eine neue Bedeutung.
Schlagwort: Genozid
Kurzstudie über das Frisierhandwerk der Laufstallmedien
Wenn ein 87jähriger Mann ein Einreiseverbot nach D. bekommt, weil er eine große “Nähe zu” … gefährlichem Wissen hat.
Gaza ist weit weg
Das Blut der über 30.000 Ermordeten fließt nicht in unseren Straßen.
Die Bomben, die täglich das Leben zur Hölle machen, reißen uns nicht aus dem Schlaf.
Man kann genau berechnen, wie viele Tote man dafür bekommt
Der US-Kongress hat über 60 Milliarden US-Dollar für den Krieg auf dem Boden der Ukraine bewilligt. Man kann genau berechnen, wie viele Tote man dafür bekommt
Palästina-Kongress in Berlin 2024 – besetzt und dann aufgelöst
Der Palästina-Kongress begann aufgrund von polizeilichen Schikanen zwei Stunden später. Dann hatten die Veranstalter ungefähr 20 Minuten Zeit, ihr Anliegen anzudeuten. Dann ging die Demokratie offline.
Wer das vorsätzliche Hungern in Gaza verhindern will, der risikiert, ermordet zu werden.
Laut WCK wurde die Route zuvor mit Israel abgesprochen. Die israelische Armee wusste also, was sie „aus Versehen“ treffen wollte.
Insgesamt sieben Mitarbeiter wurden ermordet.
Hass-Gipfel in Berlin? Oder Palästina-Kongress.
Das wäre schon ein starkes Stück. In Berlin. Wo alle so gut miteinander auskommen: Die Regierungsbeamten im Zentrum, die Rentner in den Außenbezirken, die Konzernchefs in Zehlendorf (wie putzig) und die Leiharbeiter in Neu-Köln. Nun droht die Spaltung.
Über Elefanten im Raum, ein Glitch und … eine Gegendarstellung der Bundeskunsthalle
“Die Behauptung, dass einiges von dem Gesagten ‘gelöscht’ worden sei, ist deshalb falsch.” Das sagt die Geschäftsführung der Bundeskunsthalle in Bonn in einer Gegendarstellung.
A Mentsh is Mentsh – und ein Glitch
Der international anerkannte Professor für Holocaust und Genozid Studien Omar Bartov wurde eingeladen. Eine solche Einladung in Deutschland ist ungewöhnlich. Und eine „Panne“ bei der Videoübertragung ebenso.
„Yildirim“ ist gestorben. Dafür sorgen wir. Mit Nachtrag.
„Yildirim“ war sehr lange in Deutschland beliebt. Er hat den türkischen Fahrlehrer gespielt, der den Deutschen erklärt, wo’s langgeht. Das ging jahrelang gut. Aber manchmal reichen 20 Minuten, damit es mit „unserem“ Türken vorbei ist.