Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat eine Ausstrahlungskraft, die Grenzen überschreiten kann. Eine außergewöhnliche Begegnung bezeugt, dass das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte neu belichtet werden muss.

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Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat eine Ausstrahlungskraft, die Grenzen überschreiten kann. Eine außergewöhnliche Begegnung bezeugt, dass das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte neu belichtet werden muss.
Die deutsche Außenministertin Annalena Baerbock wollte in China der Regierung erklären, wie Weltpolitik geht. Darauf haben alle gewartet und haben sich riesig gefreut.
Heute wissen wir, dass der „Krieg gegen Putin“ bereits 2014 begann, als man beschlossen hatte, der u-s-krainischen Regierung „Zeit zu geben“ (Ex- Bundeskanzlerin Merkel), um die Abkommen Minsk I und II zu brechen. Der „Krieg gegen das Virus“ lag also nicht jenseits dieser Ereignisse, sondern mittendrin und stellte die innere Front.
Dieser Krieg wird nicht in der Ukraine entschieden. Wenn wir uns nicht einmischen, werden wir alle verlieren, egal wer gewinnt. Denn kein „Gewinner“ hat auch nur im geringsten die Überwindung dieser „kannibalischen Weltordnung“ (Jean Ziegler) im Sinn.
Es spricht nicht viel dafür, dass die politische und ökonomische Klasse auf eine faschistische Option setzt. So verrückt sich das angehört, aber ein sehr gewichtiger Grund ist die Niederlage der Faschismen in den 1940er Jahren.
Wenn die goldgelben Blätter der Sonnenblume braun werden, der Pazifismus verwerkt …und der Schoß …
Über „Faktenchecker”, die uns die Dystopie „1984” von George Orwell erklären wollen und selbst dabei zu dystopischen Erscheinungen werden.
Den Song von Yann Song King – Und weil der Mensch nur Mensch ist … könnte man als lustige Satire auf die Partei „DIE GRÜNEN“ und ihre Wähler***innen verstehen. Er ist jedoch sehr traurig, weil er mit der Umwidmung des „Einheitsfrontliedes“ von Hanns Eisler einen sehr schmerzhaften Punkt trifft.
Über eine Zuchtmaschine des WEF, bis hin zu Warnungen von Unruhen, für die wir uns noch sehr anstrengen müssen. Und über die sehr dünne Decke der politischen Legitimation.
Einst waren die Grünen nicht müde, den Pazifismus hoch zu halten. Es gab sogar ganz viele, die die NATO nicht als „Verteidigungsbündnis“ verstanden, sondern als Angriffsbündnis gegen alles, was sich ihm nicht unterwirft.