Eigentlich wäre sie fürs deutsche Diversity-Spektakel ideal: Sie ist eine Frau, sie ist eine Jüdin und sie ist eine Philosophin. Was will man mehr.
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Eigentlich wäre sie fürs deutsche Diversity-Spektakel ideal: Sie ist eine Frau, sie ist eine Jüdin und sie ist eine Philosophin. Was will man mehr.
Wenn die Vielen nicht begreifen, dass sie mit den Wenigen nichts zu tun haben, nichts zu tun haben wollen, dann wird die ausgerufene Kriegswirtschaft sie verheizen – auf die eine oder andere Weise.
Olaf Scholz zeigt Gefühle.
Man kann einen Krieg wie den gegen Russland (und China) nicht im Stillen vorbereiten. Deshalb fällt immer öfters das Wort von der „Kriegswirtschaft“. Obwohl die Zeichen nicht zu übersehen sind, ist das Bedürfnis all derer, die dabei auf Strecke bleiben werden, groß, sich selbst zu beschwichtigen.
Es spricht nicht viel dafür, dass die politische und ökonomische Klasse auf eine faschistische Option setzt. So verrückt sich das angehört, aber ein sehr gewichtiger Grund ist die Niederlage der Faschismen in den 1940er Jahren.
Über Reichsbürger und den Umstand, dass man die Verfassung aushebeln kann, ohne den Reichstag zu stürmen.
In diesem Tagebuch geht es nicht darum, möglichst alles zu dokumentieren. Es geht vielmehr darum, auf die ‚Kleinigkeiten‘, Besonderheiten zu achten, die weit über den Tag hinaus von Bedeutung sind, also aus dem Kriegsnebel hervorscheinen.