Die Bundeswehr sei „stahlgewordener Pazifismus“ (Die Zeit), sei „Schrott“ (Bild) erklärten uns die Laufstallmedien bereits 2014. Eigentlich sollte man sich über diese Behauptung totlachen. Deutschland gehört zu den führenden Waffenexporteuren und die Empfängerländer kaufen „Schrott“? Ja, echt?
Schlagwort: Kriegswirtschaft
Wir haben uns den 3. Weltkrieg verdient. Teil I
Es gibt gute und verständliche Gründe, die Weltkriegsgefahr kleinzureden und als Alarmismus abzutun. Dieselben halten jedoch die „Reichsbürgerbewegung“ für eine echt große Gefahr, die bis zum Umsturz reicht. Wie passt das zusammen?
Es geht nicht um die Juden
Eigentlich wäre sie fürs deutsche Diversity-Spektakel ideal: Sie ist eine Frau, sie ist eine Jüdin und sie ist eine Philosophin. Was will man mehr.
Mit der deutschen Wirtschaft geht es bergab … ja?
Wenn die Vielen nicht begreifen, dass sie mit den Wenigen nichts zu tun haben, nichts zu tun haben wollen, dann wird die ausgerufene Kriegswirtschaft sie verheizen – auf die eine oder andere Weise.
Rheinmetall – Fühlt sich gut an
Olaf Scholz zeigt Gefühle.
Über Moskau nach Peking Teil I
Man kann einen Krieg wie den gegen Russland (und China) nicht im Stillen vorbereiten. Deshalb fällt immer öfters das Wort von der „Kriegswirtschaft“. Obwohl die Zeichen nicht zu übersehen sind, ist das Bedürfnis all derer, die dabei auf Strecke bleiben werden, groß, sich selbst zu beschwichtigen.
Was ist mit der faschistischen Gefahr? Teil II
Es spricht nicht viel dafür, dass die politische und ökonomische Klasse auf eine faschistische Option setzt. So verrückt sich das angehört, aber ein sehr gewichtiger Grund ist die Niederlage der Faschismen in den 1940er Jahren.
Interview mit Radio ‚Mega‘ zur „Sonderoperation“ gegen die Reichsbürger
Über Reichsbürger und den Umstand, dass man die Verfassung aushebeln kann, ohne den Reichstag zu stürmen.
Corona geht – der Krieg kommt. Kriegsprotokoll über viele Kriegsfronten. Teil II
In diesem Tagebuch geht es nicht darum, möglichst alles zu dokumentieren. Es geht vielmehr darum, auf die ‚Kleinigkeiten‘, Besonderheiten zu achten, die weit über den Tag hinaus von Bedeutung sind, also aus dem Kriegsnebel hervorscheinen.