Der Chefredakteur vom Online-Magazin „Telepolis“ Harald Neuber hat den Versuch gewagt, über die Verwerfungen bei „Rubikon“ zu schreiben. Das heißt in diesem Fall: ein Online-Magazin nimmt zu einem anderen Online-Magazin Stellung.
Geht das?

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Der Chefredakteur vom Online-Magazin „Telepolis“ Harald Neuber hat den Versuch gewagt, über die Verwerfungen bei „Rubikon“ zu schreiben. Das heißt in diesem Fall: ein Online-Magazin nimmt zu einem anderen Online-Magazin Stellung.
Geht das?
Solange wir uns nicht deutlich und spürbar von denen unterscheiden, die wir zurecht für ihren autoritären und manipulativen Journalismus kritisieren, werden wir nichts anders machen, sondern ihnen – früher oder später – ähneln.
Zwischen Staatsraison und Ausnahmezustand Einige Überlegungen zu Corona und den „Nebenwirkungen“ Corona bedeutet im poetischen Sinne Krone, Kranz, verstanden als Auszeichnung, als Schmuck. Im gesellschaftlichen Sinne bedeutet Corona Versammlung und im militärischen Verständnis versteht man
von Bernard Schmid, Markus Mohr und Matthias Reichelt Berlin/ Paris, den 14. Mai 2018 “Erklärung zu dem Ende unserer Mitarbeit beim Onlinemagazin „Rubikon“ Mit Interesse haben wir im vergangenen Jahr den Start des Onlinemagazins Rubikon
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Es reicht | Der Rubikon ist überschritten. Ich habe die Idee von „Rubikon“, ein streitfähige und nicht-autoritäre Plattform von Anfang an begrüßt und unterstützt. Ich habe die Kinderkrankheiten von Rubikon mitgetragen. Ich habe versucht,
Den Rubikon überschreiten Als Gaius Julius Caesar mit seinen Truppen 49 v. Chr. den Rubikon – ein kleiner Fluss, der in die Adria mündet – überschritt, war das gleichbedeutend mit einer Kriegserklärung an den Römischen