Das sich ankündigende Ende des Imp(f)erialimus – mit Ausblick

Die Mehrheit der „Corona-Maßnahmen-BefürworterInnnen“ bleiben in ihrer eingeübten Tonspur: Wer sich dem mRNA-Impfstoff verweigert, ist ein „Coronaleugner“, ein „Schwurbler“, eine „Gefährderin“, eine, die auf Kosten anderer ihr Ding durchzieht. All das hört man von oben-rechts bis mitte-links. Und was ist mit den Folgsamen und Mitläufern? Haben diese noch nicht mitbekommen, dass das Nachsprechprogramm geändert wurde?

#allesaufdentisch. Der olivgrüne Hass.

Auf die Video-Intervention von SchauspielerInnen #Alles dichtmachen, dem Denunziationsgewitter aus der taffen Mitte, folgt eine neue Video-Intervention. Sie ist unverschämt sachlich. Die beteiligten KünsterInnen stellen einfach Fragen, bringen das angeblich Unstrittige mit dem angeblich Umstrittenen zusammen. Das läßt die grün-liberale Mitte richtig ausrasten.

Die „Coronisierung“ demokratischer Rechte

Dass das 3. Infektionsschutzgesetz 2020 gewaltige Grundrechtseinschränkungen ermöglicht, ist unbestritten. Diesem Beitrag liegt die These zugrunde, dass Ausnahmezustände immer über den Anlass hinausgreifen. Das heißt, dass die Grundrechtseinschränkungen in großen Teilen weiterbestehen (werden), obgleich die „Gefahr“ nicht mehr existiert. Stimmt das?

Solidarität … statt Verschwörungstheorien

Diese Parole findet man auf allen Gegen-Gegen-Demonstrationen, in ganz vielen Redebeiträgen und Texten, die sich gegen die Querdenker*innendemonstrationen wenden. Damit ist völlig klar und geklärt, dass man selbstlos und gut ist, während es auf der anderen Seite fast nur „Covidioten“ und „Corona-Leugnern“ gibt. Rein symbolisch und ganz schnell fühlt man sich auf der Seite der Solidarischen wohl. Und noch etwas fühlt sich saugut an: Man ist aufgeklärt, ist wissenschaftsbasiert, also schlau … Wer möchte bei dieser Mannschaftsaufstellung nicht bei den „Solidarischen“ mitspielen?

Corona-Briefe

Corona-Briefe   Die Corona-Briefe sind in den letzten zehn Monaten entstanden – aus dem Bedürfnis heraus, sich auf allen Seiten umzuschauen, um sehr bald festzustellen, dass auch diese Krise nichts Neues, nichts Anderes hervorbringt, sondern