Die Idee, das zu zerschlagen,
was man angeblich verteidigen will,
hat schon in zwei Weltkriegen zuvor
nicht geklappt.

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Die Idee, das zu zerschlagen,
was man angeblich verteidigen will,
hat schon in zwei Weltkriegen zuvor
nicht geklappt.
Viele hätten gerne die These vom Ausnahmezustand, der mit seinem Corona-Anlass nicht verschwindet, für eine allzu düstere Schlussfolgerung gehalten. Was die Einübung in den Ausnahmezustand mit dem Krieg zu tun hat, erleben wir seit zehn Tagen.
Am Tag 2 des russischen Einmarsches in die Ukraine, läßt die Bundeswehr die ahnungslosen Deutschen wissen, dass die deutsche Armee „mehr oder weniger blank“ dastehe. Dann fand man irgendwo 100 Milliarden Euro und eine satte Mehrheit im deutschen Bundestag hob die Hand zum …
Diese Frage ist wirklich ganz schwierig zu beantworten:
Warum konnte die deutsche Bundeswehr, das KSK, also deutsche Elitesoldaten, mit solider neonazistischer Grundausbildung und imperialer Überzeugung in Afghanistan, in 20 Jahren, die Frauen nicht „befreien“ und das Land so richtig demokratisch machen?
Wo sind unsere Waffen? Suchen Sie mit: „Die Zeit drängt. Die Verteidigungsministerin hat dem Kommando Spezialkräfte (KSK) eine Frist bis zum 31. Oktober 2020 gesetzt, um die verbleibenden 60 Kilogramm Sprengstoff (PETN) wiederzufinden. Seit 2010
KSK – der bewaffnete Arm – von wem und für was? Das Kommando Spezialkräfte (KSK) ist eine Eliteeinheit der Bundeswehr; die 1996 gegründet wurde. Als Vorbild gilt die GSG 9 (Grenzschutzgruppe), die so etwas wie
Gleichberechtigung Es geht gar nicht darum dasselbe machen zu „dürfen“, sondern es ganz anders zu machen – jenseits des Geschlechtes. Das Plakat hat die Bundeswehr aus Anlass des Weltfrauentages 2019 veröffentlicht. Bei dem
Der Weltfrauentag – nun auch schwer bewaffnet Am Weltfrauentag 2019 kämpft die Bundeswehr an der Seite der Frauen – für Gleichberechtigung. Das macht sie genau so Aufrufe: 337
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Das Scheitern der 68er* als Erfolgsstory The good, the bad and the ugly In jedem politischen Strafverfahren wird mehr als Recht gesprochen, wie in dem im Februar 2001 abgeschlossenen OPEC-Prozess vor dem Landgericht in Frankfurt,