Wenn die Nazis nicht den Antikommunismus und den Antisemitismus gehabt hätten,
hätten sie auch vor rechts gewarnt.
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Wenn die Nazis nicht den Antikommunismus und den Antisemitismus gehabt hätten,
hätten sie auch vor rechts gewarnt.
Wenn diejenige, die andere als “Lumpenpazifisten” und “gefallene Engel” denunzieren,
in die Panzer steigen würden, die sie an die Front schicken,
wäre es mit der “Kriegstüchtigkeit” ganz schnell am Ende.
Angesichts der 100 Milliarden Euro “Sondervermögen” für die Kriegsertüchtigung der deutschen Bundeswehr, kann man auch bei den Parolen sparen.
Wer nach Neonazis sucht, wer wissen will, wo die Leute sitzen, die den Zweiten Weltkrieg doch noch gewinnen wollen, die Imperialismus und Weltmachtambitionen für eine Selbstverständlichkeit halten, der muss nicht zu den Reichsbürgern gehen und auch nicht einer neonazistischen Kameradschaft beitreten.
Wir sagen Schluss damit, da machen wir nicht länger mit. Wir nehmen das nicht länger hin. Wir wollen eine andere Wirtschaft und eine grundsätzlich andere Politik. Gegen die Superprofite der Energiewirtschaft gibt es nur einen sicheren Weg: Energiewirtschaft in öffentliche Hand.
Die Idee, das zu zerschlagen,
was man angeblich verteidigen will,
hat schon in zwei Weltkriegen zuvor
nicht geklappt.
Viele hätten gerne die These vom Ausnahmezustand, der mit seinem Corona-Anlass nicht verschwindet, für eine allzu düstere Schlussfolgerung gehalten. Was die Einübung in den Ausnahmezustand mit dem Krieg zu tun hat, erleben wir seit zehn Tagen.
Am Tag 2 des russischen Einmarsches in die Ukraine, läßt die Bundeswehr die ahnungslosen Deutschen wissen, dass die deutsche Armee „mehr oder weniger blank“ dastehe. Dann fand man irgendwo 100 Milliarden Euro und eine satte Mehrheit im deutschen Bundestag hob die Hand zum …
Diese Frage ist wirklich ganz schwierig zu beantworten:
Warum konnte die deutsche Bundeswehr, das KSK, also deutsche Elitesoldaten, mit solider neonazistischer Grundausbildung und imperialer Überzeugung in Afghanistan, in 20 Jahren, die Frauen nicht „befreien“ und das Land so richtig demokratisch machen?
Wo sind unsere Waffen? Suchen Sie mit: „Die Zeit drängt. Die Verteidigungsministerin hat dem Kommando Spezialkräfte (KSK) eine Frist bis zum 31. Oktober 2020 gesetzt, um die verbleibenden 60 Kilogramm Sprengstoff (PETN) wiederzufinden. Seit 2010