Über elf Jahren waren es „Döner-Morde“. Danach bedauerte man … und machte weiter: Ab 2011 sollte die Pannen- und Zufallstheorie alles erklären, was man über ein Jahrzehnt geleugnet hatte. Im Teil II geht es vor allem um linke Erklärungsversuche.
Kategorie: Werkzeug- und Prämissenkoffer
Stellt euch mal vor ….
Ein guter Freund, der manchmal auf ganz schräge Ideen kommt, hat folgendes Gedankenspiel in die Welt gesetzt …
Verschwörungstheorie. Eine Grundlagenforschung.
Alle menschlichen Verhältnisse stellen sich in den Interessen dar“, habe ich einst bei Friedrich Engels gelernt. Warum sollte das gerade in diesem Fall anders sein? Die professionellen Wachhunde des Kapitals haben es verstanden, jegliches Nachdenken über Interessen als „Verschwörungstheorie“ wegzubeißen. Genial.“
Verschwörungstheorien – ein Entgiftungskurs in drei Gängen. Teil III: „Neue“ Normalität und „neuer“ Antifaschismus.
Dass Regierung und parlamentarische Opposition bei der aktuellen Corona-Politik mitmachen, ist nicht überraschend. Dass sie für alles andere nur Denunziation übrig haben und überall “Verschwörungstheorie” daraufstempeln, ist folgerichtig. Aber warum machen Teile der Linken dabei so rabiat mit?
Der Groschen im Sand
Ein Groschen im Sand und ganz viel Sand in den Augen.
Eine Beziehungs- und Kommunikationsstudie.
Militante Öffentlichkeitsarbeit. Eine Feldanalyse
Was ist das für eine Wohltat, wenn jemand einmal der Ohnmacht widerspricht, bei der Gewaltfrage nicht zu Boden geht und die Unruhe begrüßt, anstatt sich ständig um die Ruhe des Bestehenden sorgt. Ein woltuendes Interview mit der Philosophieprofessorin Rahel Jaeggi an der Humboldt-Universität. Wenn das, was Rahel Jaeggi in diesem Interview sagt, „praktische Philosophie“ ist, dann müssen wir jetzt nur noch die Praxis der Theorie dazuliefern.
Schwarzfahren: Wenn Sprachkosmetik soziale Kämpfe ersetzt
Wir schlagen uns um die Macht, um die Gewalt der Worte. Wenn es darum geht, ist die Debattenbereitschaft ganz groß. Aber warum korrespondiert dies so auffällig mit einem Schweigen, mit einem Hinnehmen von all dem, was Worte nur zementieren? Haben wir uns an das Wesentliche bereits so gewöhnt, dass wir uns nur noch an den Phänomenen die Haare ausreißen können?
Rubikon – Warum es ganz schwierig ist, nicht zu scheitern
Der Chefredakteur vom Online-Magazin „Telepolis“ Harald Neuber hat den Versuch gewagt, über die Verwerfungen bei „Rubikon“ zu schreiben. Das heißt in diesem Fall: ein Online-Magazin nimmt zu einem anderen Online-Magazin Stellung.
Geht das?
Austrittserklärung von Daniela Dahn, Rainer Mausfeld, Hans See und Jean Ziegler als Beiratsmitglieder im Onlinemagazin „Rubikon“.
Solange wir uns nicht deutlich und spürbar von denen unterscheiden, die wir zurecht für ihren autoritären und manipulativen Journalismus kritisieren, werden wir nichts anders machen, sondern ihnen – früher oder später – ähneln.
Antideutsche Kriegsführung. Eine Nachtwanderung durch antideutsche Gedankenwelten.
Anti-deutsche Kriegsführung. Ein Lehrgang für AnfängerInnen und Fortgeschrittene Wenn im Folgenden von ‚Antideutschen‘ die Rede ist, dann ist damit eine Positionierung gemeint, die sich eigentlich in Gegnerschaft zu Kapitalismus, deutschem Nationalismus und Imperialismus wähnt, aber