Wenn gesichert und gut bezahlte Rechtsextreme (als Behörde) Rechtsextreme (außerhalb von Behörden) auffliegen lassen.

Open
Wenn gesichert und gut bezahlte Rechtsextreme (als Behörde) Rechtsextreme (außerhalb von Behörden) auffliegen lassen.
Vorschau: Die „Brandmauer gegen rechts“ ist in vier Jahren Kunst-Schnee von gestern.
Nun ist die BT-Wahl vorbei. Wer meint, dass das Allerschlimmste nicht eingetreten ist, der kann es nicht abwarten.
Der Slogan stimmt total – wenn man einen kleinen Zusatz hinzufügt.
Es geht um die Armut, die man erst erzeugt, dann den Armen anlastet und schlussendlich sie ausbaden lässt.
Die Hunderttausend, die gerade auf die Straße gegangen waren,
kämpfen nicht gegen rechts, sondern für ein Selbstimage, rechte Politik zu ermöglichen,
ohne als rechts zu gelten. Dafür hat man die AfD.
Die Bundeswehr sei „stahlgewordener Pazifismus“ (Die Zeit), sei „Schrott“ (Bild) erklärten uns die Laufstallmedien bereits 2014. Eigentlich sollte man sich über diese Behauptung totlachen. Deutschland gehört zu den führenden Waffenexporteuren und die Empfängerländer kaufen „Schrott“? Ja, echt?
Es gibt viele Gründe, den behaupteten Kampf der Bundesregierung „gegen rechts“ als eine Farce zu bezeichnen. Es gibt noch einmal so viele Gründe, die „Brandmauer gegen rechts“ für ein Luftschloss zu halten. Dafür reichen die beiden folgenden Beispiele.
Wenn die Nazis nicht den Antikommunismus und den Antisemitismus gehabt hätten,
hätten sie auch vor rechts gewarnt.
Damals sagte sie, Mussolini sei ein „guter Politiker“ gewesen. Heute reist sie mit zusammen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in die Maghrebstaaten, um Abkommen vorzubereiten, die Geflüchtete davon abhalten sollen, den Weg nach Europa anzutreten.