Bevor ich Ihnen exklusiv den kommenden Friedenspreisträger 2025 vorstelle, möchte ich Sie einstimmen und auf die letzten Preisträger zurückschauen. Sie werden mit mir dann darin übereinstimmen, dass sich der kommende Preisträger buchstäblich aufgedrängt hat.
Kategorie: Rassismus
From the river to the see – Über einen Satz, um den es gar nicht geht.
Reden Sie sich jetzt bloß nicht damit heraus, dass es sich hierbei um einen naturverbundenen Wandertipp handelt. Geben Sie endlich zu, dass Sie diese Parole kennen. Und sagen Sie jetzt bloß nicht, Sie seien kein Antisemit!
Wenn der Geduldsfaden reißt …
Nach den „Ausschreitungen“ in Berlin bei Demonstrationen gegen den Vernichtungskrieg in Gaza verlangt Bezirksbürgermeister Martin Hikel ein härteres Vorgehen der Polizei. „Nach diesem Abend mit brennenden Barrikaden und Angriffen auf die Polizei reißt mir der Geduldsfaden“. Mir auch.
„Die drei Hälften meines Lebens“ -Warum?
Der Faschismus entsteht nicht am Rand, sondern kommt aus der Mitte. Die Gründe für einen wiederaufblühenden Faschismus in Deutschland und Europa liegen nicht jenseits dessen, was bürgerliche, kapitalistische Gesellschaften ausmacht, sondern was sie in Latenz mit sich tragen.
Nazis brauchen heute keinen Untergrund
Es handelt sich bei diesem Mann um den israelischen Finanzminister Smotrich. Er bezeichnet sich selbst als Faschist und er handelt auch danach. Wenn es nach ihm ginge, wäre der Holocaust kein einmaliges, einzigartiges geschichtliches Ereignis.
Wenn die „Richtigen“ das Falsche machen
Wenn die „Richtigen“ das Falsche machen … wiederholt sich die Geschichte.
Das Buch reist durch die Vergangenheit in die Gegenwart
Wer gar nicht nach Kempten reisen möchte, der hat wahrscheinlich bis sicher woanders auch eine Chance, das Buch zu kaufen.
12.9.2024 | Buchpräsentation: Die drei Hälften meines Lebens
Bücher für die Wirklichkeit – Ein Abend mit dem Westend-Verleger Markus J. Karsten und dem Autor Wolf Wetzel. Am Donnerstag, 12.09.2024 um 19:00.
Redner/Diskussionspartner: Markus J. Karsten / Wolf Wetzel
„Do not be complicit in this moment.“
Einen Genozid zu unterstützen ist okay, aber ihn zu verurteilen und die Mittäter zu benennen, die dies möglich machen und decken, ist nun wirklich eine Ungeheuerlichkeit.
Bei der Solidarität mit Palästina muss es um Entkolonialisierung gehen, nicht nur um Waffenstillstand
Es geht um einen Kampf für globale Freiheit und Gerechtigkeit – gegen alle Formen von Kolonialismus, Rassismus, Kriegstreiberei und Diskriminierung.