Kongress der (Un-)Möglichkeiten in Berlin »Vom 30. April – 10. Mai 2015 veranstalten das HATE Magazin im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien in Berlin mit Unterstützung des CCCs einen Kongress, der sich auf theoretischer und praktischer Ebene mit
Kategorie: Nahost-Israel-Palästina
Grass(er) Un-Frieden – Wer bringt welchen (Welt-)Frieden in Gefahr?
Grass(er) Un-Frieden – Wer bringt welchen (Welt-)Frieden in Gefahr? Die Reaktionen auf das Gedicht von Günter Grass „Was gesagt werden muss“, eine massive Kritik an der gegenwärtigen israelischen Regierung, bevorzugen in weiten Teilen Nebenkriegsschauplätze, zu
8.4.2011 – In Gedenken an Juliano Mer Khamis
Juliano Mer Khamis, Direktor des Freedom Theatre Jenin (1958–2011) Er wurde am 4. April 2011 auf offener Straße im palästinensischen Flüchtlingslager Jenin erschossen. Seine wunderbare, sich im Absurden bewahrheitende ethnische Gleich-Gültigkeit hat ihm das Leben
Von Stiftungen und Anstiftern – Moshe Zuckermann
Zur aktuellen Kontroverse um Norman G. Finkelstein Moshe Zuckermann Deutsche Parteistiftungen führen ein eigentümliches Doppelleben. Sie halten sich einerseits für autonom, wissen sich aber doch der Partei verschwistert, von der sie letztlich ins Leben gerufen
22.3.2010 – Eine Auseinandersetzung mit linken Positionen zu Israel – Ein Rück- und Ausblick
Vorwort Mehrere Wochen dauerte der Krieg der israelischen Armee im Gazastreifen 2009 – genauso lange stritt sich ein Teil der deutschen Linken darüber, ob diese Militäroperation ein legitimer Selbstverteidigungsakt war oder ein Krieg1 im Rahmen
“Ohne Gott und Adorno” – Die Neuordnung des Nahen und Mittleren Ostens
Teil 1: Die hegemonialen Interessen der USA Am 2. August 1991 marschierten irakische Truppen in Kuwait ein. Was anfangs wie ein regionaler innerarabischer Konflikt aussah, entwickelte sich zum ersten US-alliierten Krieg in der Golfregion nach
Interview mit dem ehemaligen RZ-Mitglied Gerd Schnepel aus dem Jahr 2001
Die RAF war mir mit ihren abgehobenen Theoriepapieren, dogmatischen Floskeln und Regeln sehr, sehr fern. Der ‚2.Juni‘ war Berlin, und das immer und überall arrogante Berlin samt Inhalt konnten wir in Franken schon seit 1967 nicht ausstehen … RZ war einfach ‚das richtige‘, das beste und logischste Konzept, für das man sich einsetzen konnte: Mit tollen Leuten ‚heiße Sache‘ machen, die auch Spaß machten und gute Gefühle hinterließen.
Die Hunde bellen … von A bis (R)Z
Buchbesprechung – einmal ganz anders: Was sagt der ehemalige Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Dr. Peter Frisch, dazu: » (…) Die ›Zeitreise durch die Geschichte der letzten 30 Jahre‹ verzichtet auf den pseudo-wisssenschaflich-pittoresken und schlicht