Über elf Jahren waren es „Döner-Morde“. Danach bedauerte man … und machte weiter: Ab 2011 sollte die Pannen- und Zufallstheorie alles erklären, was man über ein Jahrzehnt geleugnet hatte. Im Teil II geht es vor allem um linke Erklärungsversuche.

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Über elf Jahren waren es „Döner-Morde“. Danach bedauerte man … und machte weiter: Ab 2011 sollte die Pannen- und Zufallstheorie alles erklären, was man über ein Jahrzehnt geleugnet hatte. Im Teil II geht es vor allem um linke Erklärungsversuche.
Was ist an der Behauptung dran, dass es sich um Pannen und bedauerliche Zufälle handelte? Und was kann man schon sehr lange wissen, wenn man vor einer anderen Version keine Angst hat … Und wie viele Verschwörungsmythen stecken in der offiziellen Version?
Zu dem Zug, der dem Abgrund entgegenfährt, von dem Volker Pispers spricht, gehören auch Google, YouTube und Facebook. Es macht keinen Sinn, den/die Lokführer auszuwechseln. Wir müssen aus dem Zug aussteigen, denn er fährt nur so lange, wie wir mitfahren, wie wir auf diesem Ticket fahren.
Bisher folgten Löschungen der Mega-Konzerne YouTube und Facebook im “Einzelfall”. Nun geht man sektorenweit vor sich. Man wird diese Treibjagd fortsetzen, auf alles, was nicht konform, nicht passt – wenn wir nicht selbst dafür sorgen, dass diese Privatjustiz ein Ende hat. Dafür müssen wir mehr tun, als das zu beklagen.