Das Bild hat etwas vollkommen Surreales. Das liegt nicht an der möglicherweise gekonnten Performance, sondern an einem Krieg, der das Aushaltbare jeden Tag übersteigt.
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Das Bild hat etwas vollkommen Surreales. Das liegt nicht an der möglicherweise gekonnten Performance, sondern an einem Krieg, der das Aushaltbare jeden Tag übersteigt.
Im ersten Teil ging es darum, das imperiale Kriegsumfeld zu betrachten, also all das, was man wissen könnte oder gar müsste, bevor „der erste Schuss“ in einem Krieg fällt. Dieser zweite Teil nähert sich dem Schauplatz des Krieges und geht den Fragen nach: Was verteidigen, was beschützen die UkrainerInnen? Was haben die UkrainerInnen mit ihren Kriegsherren gemein?
Wenn das Völkerrecht in der Ukraine dasselbe ist wie in Syrien, in der ehemaligen Bundesrepublik Jugoslawien und der Türkei, dann haben sich dort Kriegsverbrecher*innen getroffen. UNerträglich.