Das israelische Kriegskabinett hat im Süden Gazas feste „concentration zones“ eingerichtet. Sie werden von US-amerikanischen Söldnern bewacht.

Open
Das israelische Kriegskabinett hat im Süden Gazas feste „concentration zones“ eingerichtet. Sie werden von US-amerikanischen Söldnern bewacht.
Während der Chor der Genozidbefürworter abnimmt und manche bereits die Schwimmwesten anziehen, um vom Schiff „bedingungslose Solidarität mit Israel“ zu springen, ist es den Schein-Linken vorbehalten, die ganz Eisernen zu spielen.
Mit ihr kann man ein Stück Stadtgeschichte, über 40 Jahre Frankfurt nachzeichnen. Wir beginnen am Frankfurter Flughafen, landen in die Stadt, stehen vor einem Tagungshaus, das mit der Erbmasse des Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) gebaut wurde und enden beim Otto-Versand, der wirklich schreckliches anstellt.
Selbst ein Waffenstillstand ändert nichts an den Vorbedingungen,
die zum Krieg geführt haben.
Wenn für Israels Militär das eigene Land zum Gefängnis wird, dann haben sie Gaza nicht ausgelöscht, sondern in sich nachgebaut.
In diesem Beitrag geht es um die Kriege, die noch nicht unsere Wohnung in die Luft sprengen oder unsere Kinder zerfetzen. Welchen Sinn macht es, andere zu Friedensverhandlungen und einen Waffenstillstand aufzurufen, anstatt das uns Mögliche zu tun, diese Kriegsmaschinerie zu stoppen?
Wenn ein widerlicher Antisemit
dieses Foto ins Netz gestellt hätte, dann wäre ich von einer böswilligen, niederträchtigen Montage ausgegangen.
„Aus dem Vorgesagten ergibt sich, dass die erbetenen Informationen derart schutzbedürftige Geheimhaltungsinteressen berühren, dass das Staatswohl gegenüber dem parlamentarischen Informationsrecht wesentlich überwiegt.“
Um auf die israelische Regierung, die Armee und die Siedler wütend zu sein, brauchen PalästinenserInnen keinen Antisemitismus.
Wenn diejenige, die andere als „Lumpenpazifisten“ und „gefallene Engel“ denunzieren,
in die Panzer steigen würden, die sie an die Front schicken,
wäre es mit der „Kriegstüchtigkeit“ ganz schnell am Ende.