Selbst ein Waffenstillstand ändert nichts an den Vorbedingungen,
die zum Krieg geführt haben.

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Selbst ein Waffenstillstand ändert nichts an den Vorbedingungen,
die zum Krieg geführt haben.
Wenn für Israels Militär das eigene Land zum Gefängnis wird, dann haben sie Gaza nicht ausgelöscht, sondern in sich nachgebaut.
In diesem Beitrag geht es um die Kriege, die noch nicht unsere Wohnung in die Luft sprengen oder unsere Kinder zerfetzen. Welchen Sinn macht es, andere zu Friedensverhandlungen und einen Waffenstillstand aufzurufen, anstatt das uns Mögliche zu tun, diese Kriegsmaschinerie zu stoppen?
Wenn ein widerlicher Antisemit
dieses Foto ins Netz gestellt hätte, dann wäre ich von einer böswilligen, niederträchtigen Montage ausgegangen.
„Aus dem Vorgesagten ergibt sich, dass die erbetenen Informationen derart schutzbedürftige Geheimhaltungsinteressen berühren, dass das Staatswohl gegenüber dem parlamentarischen Informationsrecht wesentlich überwiegt.“
Um auf die israelische Regierung, die Armee und die Siedler wütend zu sein, brauchen PalästinenserInnen keinen Antisemitismus.
Wenn diejenige, die andere als „Lumpenpazifisten“ und „gefallene Engel“ denunzieren,
in die Panzer steigen würden, die sie an die Front schicken,
wäre es mit der „Kriegstüchtigkeit“ ganz schnell am Ende.
„Wenn man (jetzt) ein bestimmtes Milieu in seinen offenen Briefen reden hört,“ dann sei für ihn der „Geist von Entebbe wiedererweckt.“ Wirklich?