„Menschen 70 Tage lang abzuriegeln, von jeder Hilfslieferung. 50.000 Tote. Zwei von drei Häusern stehen da nicht mehr. So gut wie alle Felder zerstört. Tiere tot. Wie nennen Sie das?“

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„Menschen 70 Tage lang abzuriegeln, von jeder Hilfslieferung. 50.000 Tote. Zwei von drei Häusern stehen da nicht mehr. So gut wie alle Felder zerstört. Tiere tot. Wie nennen Sie das?“
Stellt euch vor, der israelische Ministerpräsident Netanjahu wird gefangen genommen und niemand will ihn gegen x austauschen. Wer wäre daran schuld?
Reden Sie sich jetzt bloß nicht damit heraus, dass es sich hierbei um einen naturverbundenen Wandertipp handelt. Geben Sie endlich zu, dass Sie diese Parole kennen. Und sagen Sie jetzt bloß nicht, Sie seien kein Antisemit!
Er bezeichnet sich selbst als Faschisten, versteht sich als ganz gläubiger Jude und hat kein Problem damit, für etwas einzutreten, das Bilder aus dem Warschauer Ghetto wachruft.
Um auf die israelische Regierung, die Armee und die Siedler wütend zu sein, brauchen PalästinenserInnen keinen Antisemitismus.
Während im Gaza-Krieg Kinder (als Geisel der Hamas und des israelischen Militärrechts) auf beiden Seiten ausgetauscht werden, steht jetzt schon fest, dass der Massenmord in Gaza nur dem nächsten Krieg eine Zukunft verschafft.