Der Fall Barschel und das “Unbekannte” (aktualisiert am 13.2.2016) Am 13. Feburar 2016 wiederholte Eins Festival einen Spielfilm zum Fall Barschel: Was geschah nach dem “Ehrenwort”? (Regie: Kilian Riedhof) “Es war eine der größten und

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Der Fall Barschel und das “Unbekannte” (aktualisiert am 13.2.2016) Am 13. Feburar 2016 wiederholte Eins Festival einen Spielfilm zum Fall Barschel: Was geschah nach dem “Ehrenwort”? (Regie: Kilian Riedhof) “Es war eine der größten und
»Nach sehr zuverlässigen Informationen, welche die BaZ bekam, haben die politischen und Justizbehörden von gewichtiger deutscher Seite und über mehrere Kanäle den Wunsch übermittelt bekommen, dass es in aller Interesse wäre, wenn man diesen Fall als Selbstmord einstufen könnte.« (Basler Zeitung vom 15.10.1987)
In der Todeszone der Atompolitik Dem nachfolgenden Text liegen folgende Thesen zugrunde: Die Behauptung von der Beherrschbarkeit der Atomenergie ist widerlegt, selbst wenn man den idealen Fall annimmt, dass alle technischen Möglichkeiten ausgeschöpft wurden. Das
Mit krimineller Energie (zurück) in die Atomkraft?
Die schwarz-gelbe Regierung hat ihre Drohung mit dem Ausstieg aus dem Ausstieg aus der Atomenergie wahr gemacht: Im Koalitionsvertrag ist das Ziel der Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke festgeschrieben worden.
Als Noch-Umweltminister fasste Sigmar Gabriel/SPD die Tätigkeit der »Propagandazentrale der Atomkonzerne«[1] überraschend harsch so zusammen: »50 Jahre Atomforum – das bedeutet ein halbes Jahrhundert Lug und Trug.«[2]
Dann tauchten auch noch ›Akten‹ auf, die belegen, dass die Entscheidung, das atomare Endlager in Gorleben zu bauen durch gezielte Manipulation von Gutachten und massive Einflussnahme von CDU-Politikern zustande kam. Seitdem ist es mucksmäusenstill.
Warum? Die CDU/CSU-FDP-Regierung brauchte nur auf die Schublade tippen, in der sich Dossiers befinden, die denselben kriminellen Umgang bei der Durchsetzung der Atomenergie auf Seiten der SPD-geführten Regierungen beweisen würde.
Im Folgenden geht es darum, einen Blick in diese Schublade zu werfen.
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