Es gibt politische und profitable Gründe, dass ich von der Overton-Redaktion dazu aufgefordert wurde, weniger (bis gar nicht) das „Gaza-Thema“ zum Gegenstand meiner Kolumne zu machen …

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Es gibt politische und profitable Gründe, dass ich von der Overton-Redaktion dazu aufgefordert wurde, weniger (bis gar nicht) das „Gaza-Thema“ zum Gegenstand meiner Kolumne zu machen …
Während der Chor der Genozidbefürworter abnimmt und manche bereits die Schwimmwesten anziehen, um vom Schiff „bedingungslose Solidarität mit Israel“ zu springen, ist es den Schein-Linken vorbehalten, die ganz Eisernen zu spielen.
Mit ihr kann man ein Stück Stadtgeschichte, über 40 Jahre Frankfurt nachzeichnen. Wir beginnen am Frankfurter Flughafen, landen in die Stadt, stehen vor einem Tagungshaus, das mit der Erbmasse des Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) gebaut wurde und enden beim Otto-Versand, der wirklich schreckliches anstellt.
Was hält die städtische Allianz von CDU, SPD bis ÖkoLinX beim Verbotsreigen des Waters Konzertes in Frankfurt zusammen? Verteidigt sie die Demokratie oder ihre zunehmende Demontage, die einem diktatorischen Regime näherkommt, als jemals zuvor?