Es ist nicht das Blut, das in Gaza in Strömen fließt, das die Staaten im Westen zum „Umdenken“ veranlasst. Es ist die Angst, dass man das Blut an ihren Händen sieht.
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Es ist nicht das Blut, das in Gaza in Strömen fließt, das die Staaten im Westen zum „Umdenken“ veranlasst. Es ist die Angst, dass man das Blut an ihren Händen sieht.
Gerade in Deutschland haben die Lauftstallmedien die zentrale Aufgabe übernommen, politische Meinungen, die gefährliches Wissen transportieren (könnten), gar nicht erst zu Wort kommen zu lassen. Dabei reicht es nicht , diese „gefährliche“ Meinung zu unterlassen. Belastend ist bereits, sich nicht ausreichend davon zu distanzieren.
„Das wäre ein Staat zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer, 7,5 Millionen Juden, 7,5 Millionen Palästinenser, mit Gaza. Das klingt wie eine Utopie. Aber viele Sachen in der Geschichte haben erst wie eine Utopie geklungen.“
Wer aus der Geschichte nicht lernt, der ist dazu verdammt sie zu wiederholen.
Wobei die Gefahr besteht, dass es noch schlimmer kommt.
Umstritten Folterungen, die von der US-Regierung und befreundeten Staaten als »verschärfte Verhörsmethoden« bezeichnet werden, sind bei den befreundeten Staaten und Medien in besten Fall »umstritten«. »Außergerichtliche Hinrichtungen«, also Liquidierungen, die nach Auswertung einer »Nominierungsliste« (an