Man stelle sich vor, es gäbe einen Rechtsstaat, der sein Vorgehen an der Schwere der Tat und am Schutz von Gemeinschaftsgütern (Gesundheit) ausrichtet. Was müsste dann mit Blick auf den VW-Skandal passieren?

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Man stelle sich vor, es gäbe einen Rechtsstaat, der sein Vorgehen an der Schwere der Tat und am Schutz von Gemeinschaftsgütern (Gesundheit) ausrichtet. Was müsste dann mit Blick auf den VW-Skandal passieren?
Am 8. Dezember 2022 begann der Prozess gegen drei ehemalige Wirecard-Manager. Unsichtbar bleibt der Bad Boy Jan Marsalek. Eine schillernde Person, die genug kribbelige Ablenkung bietet, um sich nicht die ganz schlichte Frage zu stellen: Glaubt jemand ernsthaft, dass bei einem solch hochsensiblen Projekt jahrelang alle Aufsichtsbehörden geschlafen haben, einschließlich der Bundesregierung, die Wirecard maßgeblich nach oben geputscht hatte?
Wirecard AG. Wildcard für OK[1] und ein Trojanisches Pferd Der jähe Fall des Börsenlieblings Wirecard AG, der die „Deutschland-AG 2.0“ verkörpert hat und nun mit Häme und Spott aus dem DAX-Olymp verjagt wird, zählt ganz
VW. Das Auto. Der Betrug. Die Paten. In diesen Tagen hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass der Einbau von Manipulationssoftware in einem straff geführten Konzern wie VW der Konzernführung anzulasten ist. Sie habe arglistig Käufer und
Wenn Wirtschafts- und Regierungskriminalität ein Regelwerk bilden ist das O.K. Vorwort Wenn Milliardenbeträge illegal ins Ausland verschoben, ›Kriegskassen‹ angelegt werden, um Wahlen zu kaufen, Öffentlichkeit zu generieren, Regierungen zu belohnen, große Wirtschaftsaufträge über Bestechungen zu
Ein Vorgeschmack auf das, was im Hessenkrimi Teil II Wenn Wirtschafts- und Regierungskriminaltät ein Regelwerk bilden, ist das O.K. stehen wird, findet ihr in der Nr.1 der Ausgabe von Publik-Forum (Zeitung kritischer Christen) unter: http://www.publik-forum.de/ausgabenarchiv/?id=17862