Der Slogan stimmt total – wenn man einen kleinen Zusatz hinzufügt.

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Der Slogan stimmt total – wenn man einen kleinen Zusatz hinzufügt.
In diesem Beitrag geht es um die Kriege, die noch nicht unsere Wohnung in die Luft sprengen oder unsere Kinder zerfetzen. Welchen Sinn macht es, andere zu Friedensverhandlungen und einen Waffenstillstand aufzurufen, anstatt das uns Mögliche zu tun, diese Kriegsmaschinerie zu stoppen?
Die Bundeswehr sei „stahlgewordener Pazifismus“ (Die Zeit), sei „Schrott“ (Bild) erklärten uns die Laufstallmedien bereits 2014. Eigentlich sollte man sich über diese Behauptung totlachen. Deutschland gehört zu den führenden Waffenexporteuren und die Empfängerländer kaufen „Schrott“? Ja, echt?
„Wir müssten dann verteidigungsfähig, kriegstüchtig sein, um den Krieg führen zu können, der uns dann aufgezwungen wird.“
Kann es sein, dass es gar nicht um den Kampf gegen rechts geht, sondern um den Schutz des Bekannten, des Gewohnten?
Kann es sein, dass sehr viel rechts ist und sein kann, wenn man sich darauf verlassen kann?
Über das Ende der (stofflichen) Maskenpflicht und die wachsende Maskierung der politischen Verhältnisse … und einiges mehr.
Es geht im Ersten und im (drohenden) Dritten Weltkrieg um die imperialen Ansprüche innerhalb kapitalistischer Länder, um einen mörderischen Wettstreit innerhalb der „kannibalischen Weltordnung“ (Jean Ziegler). Für die Menschen, die Lohnabhängigen, die Unterworfenen gab/gibt es auf keiner Seite etwas zu gewinnen. Sie waren/sind überall „Kanonenfutter“.
Einst waren die Grünen nicht müde, den Pazifismus hoch zu halten. Es gab sogar ganz viele, die die NATO nicht als „Verteidigungsbündnis“ verstanden, sondern als Angriffsbündnis gegen alles, was sich ihm nicht unterwirft.
Einen „Paukenschlag“ nennt es die SPD-Partei-Zeitung „Vorwärts“. Andere nennen es den größten Geheimdienstskandal der letzten Jahrzehnte. Ein deutsches Watergate. Made by Pullach.
Über München, Bonn, Belgrad, Berlin nach Kiew.
Nun steht Annalena Baerbock wieder ganz nahe vor Moskau, also in der Ukraine und zeigt dabei so viel Mut, soviel diverse*** Eigenschaften, dass es einem ganz grün wird. Sie betritt, nicht einmal für die Grünen, Neuland. Sie tritt in die Fußtapfen eines Joschka Fischers, der als deutscher Außenminister 1999, ein „zweites Auschwitz“ in der Bundesrepublik Jugoslawien verhindern wollte.