Dieser gerne und viel zitierte Satz stammt von Rosa Luxemburg. Publiziert wurde er im Jahr 1918. Ein Jahr später wurde sie ermordet, von Freicorps, die aus ihrem reaktionären bis faschistischen Weltbild keinen Hehl gemacht hatten.
Würde sie dennoch an ihm festhalten? Was würde Rosa Luxemburg zu all dem sagen, was heute in der Linken passiert, also nicht nur in der Partei, sondern auch außerhalb von ihr?
Schlagwort: Rosa Luxemburg Stiftung
Tiefer Staat‹ oder doch Wachkoma – Eine Rezension von Friedrich Burschel
Friedrich Burschel ist Referent der Rosa-Luxemburg-Stiftung, für den nicht-kommerziellen Lokalsender Radio LOTTE Weimar tätig und bei NSU-Watch ständiger Beobachter des NSU-Prozesses in München. Für den Blog antifra* hat er das Buch rezensiert: Wetzel, Wolf: Der
5.7.2013 – DER NSU-SKANDAL – Staatliche Rolle und Prozess. Nazi-Terror unter staatlicher Begleitung
Informations- und Diskussionsveranstaltung in Düsseldorf DER NSU-SKANDAL – STAATLICHE ROLLE und PROZESS. Nazi-Terror unter staatlicher Begleitung Referenten: Wolf Wetzel (Journalist, Autor), Frankfurt/M. Peer Stolle (Rechtsanwalt, Nebenklägervertreter), Berlin Freitag, 5. Juli 2013, 19h00 – 21h00 (Einlass
Von Stiftungen und Anstiftern – Moshe Zuckermann
Zur aktuellen Kontroverse um Norman G. Finkelstein Moshe Zuckermann Deutsche Parteistiftungen führen ein eigentümliches Doppelleben. Sie halten sich einerseits für autonom, wissen sich aber doch der Partei verschwistert, von der sie letztlich ins Leben gerufen