In diesem Beitrag geht es um die Kriege, die noch nicht unsere Wohnung in die Luft sprengen oder unsere Kinder zerfetzen. Welchen Sinn macht es, andere zu Friedensverhandlungen und einen Waffenstillstand aufzurufen, anstatt das uns Mögliche zu tun, diese Kriegsmaschinerie zu stoppen?
Schlagwort: Pershing II
Protest – Widerstand – oder was … ist richtig/falsch?
In den 1970er und 1980er Jahren war dies eine oft gerufene Parole: „Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.“
Ein Grundverständnis, das von der Anti-AKW-Bewegung bis zur Friedensbewegung reichte.
Aber was heißt das (heute)?
Kalter Krieg und 80 Jahre Zurückhaltung
Der SPD-Parteivorsitzende Lars Klingbeil legte vor Genoss**innen auf die „Zeitenwende“ von Genosse Scholz noch was drauf. Deutschland habe „nach knapp 80 Jahren der Zurückhaltung heute eine neue Rolle im internationalen Koordinatensystem“.
Schon das Wort „Zurückhaltung“ ist eine Zumutung. Aber was ist mit den 80 Jahren?
Über „Coronaleugner“ und „Putinversteher“ – wider einer Platzanweisung
Es kommt nur bedingt darauf an, was ich zum Ukraine-Krieg sage. Viel mächtiger ist das, was man dem Gesagten ‚hinterlegt‘ – und das im guten wie im bösen Sinne. Deshalb einige Klarstellungen von meiner Seite.
Der lange (grüne) Marsch durch die Institutionen
Nun steht Annalena Baerbock wieder ganz nahe vor Moskau, also in der Ukraine und zeigt dabei so viel Mut, soviel diverse*** Eigenschaften, dass es einem ganz grün wird. Sie betritt, nicht einmal für die Grünen, Neuland. Sie tritt in die Fußtapfen eines Joschka Fischers, der als deutscher Außenminister 1999, ein „zweites Auschwitz“ in der Bundesrepublik Jugoslawien verhindern wollte.