Seit der Corona-Krise ist nicht nur die Linke weitgehend abgetaucht. Auch die Gewerkschaft, also der Deutsche Gewerkschaftsbund/DGB übt sich vor allem in Schweigen. Medial ist ganz viel von Querdenkern die Rede und von all denen, die sich dagegenstellen. Auffallend still ist es jedoch um die Gewerkschaften. Gibt es sie noch? Sind sie nicht der Rede wert?
Schlagwort: Pandemie
Ist die Verhinderung einer Querdenkerdemonstration ein Akt des Antifaschismus?
Falscher Focus, falscher Feind.
Ein Beitrag, der zwischen beiden Stühlen genügend Platz findet.
Ein Zwischenruf
„Wir kommen, um das Schweigen zu brechen …“
„Wir wollen weiter tanzen“ … diesen Refrain hört man in Frankreich in den letzten Wochen immer häufiger. Gesungen und getanzt auf zahlreichen Flashmobs an öffentlichen Plätzen. Der Chanson „Danser encore“ hat sich in den letzten Wochen die Straße erobert, die Ausgangssperre überwunden, das Home office verlassen und dem Wort Solidarität und Gemeinschaft einen Sinn, einen spürbaren, erlebbaren Sinn gegeben.
Herrschaft der Angst. Von der Bedrohung zum Ausnahmezustand
Die aktuelle Diskussion über eine “Novellierung” des Ausnahmezustandes, der ganz sicher nicht das Virus besiegt, dafür den Föderalismus und den Anspruch auf Begründetheit von Maßnahmen (wie die einer Ausgangssperre), ist eine Einladung, sich mit der Geschichte der Ausnahmezustände zu beschäftigen. Wer noch ganz viel Galgenhumor aufbringen kann, der könnte die Ankündigung einer Novellierung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) im Affentempo für einen Promotion-Gag halten, um dem Mitte April erscheinenden Buch „Herrschaft der Angst“ eine passende Kulisse zu bieten. Einen Zusammenhang kann man jedoch definitiv ausschließen.
„Apokalypse now“ oder „Die Unerträglichkeit des Seins“ Das Ende der Welt, wie wir sie kennen. Von Emil Goldmann
Ich bin das Virus. Ich bin ein Konstrukt, eine Erfindung des Autors. Denn ich kann nicht mit Euch kommunizieren. Ich sitze nicht in euren Talkshows, es gibt mit mir keine diplomatischen Verhandlungen, ich gebe keine Interviews und halte keine Reden auf Kundgebungen …
“Zero Covid” und die innere Ausgangssperre
Warum es falsch ist, einen Aufruf, der sich gegen die kapitalistische Doppelmoral der Corona-Maßnahmen richtet, als “staatsfixiert” abzutun.
Corona. Die Krise. Die Linke. Ein Thesenpapier
Corona. Die Krise. Die Linke. Thesen.
Corona und die Linke – eine Zoom-Veranstaltung am 23.1.2021
Selten wurden Rechte der Zivilgesellschaft aufgrund von Seuchen und Naturkatastrophen so außerordentlich und dauernd beschränkt wie augenblicklich. Im Zuge dessen scheinen neue Trennlinien innerhalb der Linken erkennbar. Ein Streifzug ins politische Zonenrandgebiet.
Interview-Gespräch mit Radio Blau aus Leipzig
Interview-Gespräch mit Radio Blau aus Leipzig
Es geht um Corona, um die Ausgangsperre in Leipzig und … um die Ausgangssperre im Kopf der Linken. Und es geht um die aufgeworfene Frage: Ist die Linke staatlicher als der Staat?
Wozu dieser ganze Corona-Wahnsinn Teil II
Wenn man die Corona-Zeiten nicht als medizinisches Phänomen begreift, sondern als ein gesellschaftliches, herrschaftspolitisches, dann stellen sich Fragen: Wozu dieser ganze Aufwand? Wozu der Lockdown, der bislang über 1.400 Milliarden Euro kosten wird?