Schweden ist auch in Sachen Corona kein Wunderland, aber ein Bespiel dafür, dass neben den „soften“ sozialen und psychologischen Faktoren auch die harten medizinischen Fakten für den schwedischen “Sonderweg” sprechen.

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Schweden ist auch in Sachen Corona kein Wunderland, aber ein Bespiel dafür, dass neben den „soften“ sozialen und psychologischen Faktoren auch die harten medizinischen Fakten für den schwedischen “Sonderweg” sprechen.
Pressemitteilung 19/84: Unsere Homepage wurde gehackt. Wir bitten dies zu entschuldigen. Wir gehen von einem sehr ernsten Cyber-Angriff aus und halten uns alle Optionen offen.
Während also die latte machiato Familien auf dem gut gepflegten Spielplatz ihre work-life-ballance optimieren, sammeln sich die GegnerInnen der Corona-Politik. Später erfährt man in der Presse wenig über die Demonstration selbst, um so mehr über die latte machiato-Familien, die sich irgendwie … bedroht fühlten.
Die STIKO nennt sich “Ständige Impfkommission” , ist unabhängig und “empfliehlt” rein zufällig meist genau das, was die Regierung vorschlägt.
Ein Zusammenhang zwischen einer Expertenkommission, die von der Bundesregierung eingesetzt wurde und den “Empfehlungen”, die sie ausspricht, ist rein zufällig.
“Sonderweg” Schweden. Ginge es nach den deutschen, mantrahaft heruntergebeteten Paradigmen der Corona-Politik, so müssten die Schweden eigentlich inzwischen ausgestorben sein. Wie machen die das also? Und wenn sie nicht gestorben sind, dann …
Vieles an der Corona-Politik der Bundesregierung ist widersprüchlich, wissenschaftlich evidenzlos, kurzum haarsträubend. Das verleitet einige dazu, anzunehmen, dass die Bundesregierung kopflos sei und dabei selbst die ‚Wirtschaft‘ mit in den Abgrund reißen würde. Dieser Erklärungsversuch deckt mehr zu als auf.
Karl Heinz Roth hat unter dem Titel „Blinde Passagiere. Die Corona-Krise und ihre Folgen“ im Kunstmann-Verlag eine Analyse der aktuellen Pandemiepolitik veröffentlicht. Dabei geht es nicht nur um die “blinden Flcken” in der herrschenden Coronapolitik, sondern eben auch um die blinden Flecken in der Linken, die sich zu dem (pandemischen) Ausnahmzustand äußern.
Eine Bündnis gegen Rechts will sich (ganz korrekt) Antisemit*innen und Nazi*innen entgegenstellen ….
Wo waren all diese Gruppierungen und Parteien, die nun gegen „rechts“ antreten wollen, als es um den Kampf gegen richtige, so ganz echte Nazis ging? Wo waren sie in den letzten über zehn Jahren? Jetzt also wollen ganz viele antirassische und antifaschistische Gruppierungen Flagge zeigen, um den Kampf gegen Nazis aufnehmen?
„Ich werde sie nicht ins Gefängnis stecken, ich werde sie nicht zwangsimpfen.“ Aber: „Ab dem 15. Januar können sie nicht mehr ins Restaurant gehen, sie können kein Gläschen (Wein) mehr einnehmen, keinen Café trinken, nicht ins Theater und ins Kino gehen (…) Also, die Ungeimpften, die möchte ich gerne fertigmachen. Und deshalb werden wir das auch weiterhin tun, bis zum bitteren Ende”
Die Mehrheit der „Corona-Maßnahmen-BefürworterInnnen“ bleiben in ihrer eingeübten Tonspur: Wer sich dem mRNA-Impfstoff verweigert, ist ein „Coronaleugner“, ein „Schwurbler“, eine „Gefährderin“, eine, die auf Kosten anderer ihr Ding durchzieht. All das hört man von oben-rechts bis mitte-links. Und was ist mit den Folgsamen und Mitläufern? Haben diese noch nicht mitbekommen, dass das Nachsprechprogramm geändert wurde?