„Wir werden uns keinen Zentimeter in Richtung eures Armageddons bewegen.“ (Roger Waters)

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„Wir werden uns keinen Zentimeter in Richtung eures Armageddons bewegen.“ (Roger Waters)
Diese kurzen Videosequenzen wurden nicht in der Türkei oder Ungarn aufgenommen worden – sondern in Deutschland, Berlin – während einer Demonstration am 7. März 2025.
„Wenn man sieht, dass die Sicherheit, die man in einem System genießt, schwindet, fragt man sich, was man als nächstes macht. Wenn diejenigen, die mich beschützen sollen, mich nicht mehr beschützen, sondern mit dem Schlagstock kommen.“ (Francesca Albanese)
Niemand denkt an die Konzentrationslager nach dem Ersten Weltkrieg in Deutschland gegen KriegsgegnerInnen. Niemand denkt an die KZ’s im faschistischen Franco-Staat gegen AntifaschistInnen. Über die gewollte Nicht-Erinnerung.
„Die Tatsache, dass von allen Plätzen der Welt Auschwitz der erste Ort ist, den Netanjahu aus Furcht meidet, ist zutiefst symbolisch und strotzt auch vor historischer Gerechtigkeit.“ (Gideon Levy, Haaretz vom 22. Dezember 2024)
In diesem Beitrag geht es um die Kriege, die noch nicht unsere Wohnung in die Luft sprengen oder unsere Kinder zerfetzen. Welchen Sinn macht es, andere zu Friedensverhandlungen und einen Waffenstillstand aufzurufen, anstatt das uns Mögliche zu tun, diese Kriegsmaschinerie zu stoppen?
Reden Sie sich jetzt bloß nicht damit heraus, dass es sich hierbei um einen naturverbundenen Wandertipp handelt. Geben Sie endlich zu, dass Sie diese Parole kennen. Und sagen Sie jetzt bloß nicht, Sie seien kein Antisemit!
Zwei Profi-Fußballspieler und zwei Meinungen die unbedingt vom Platz gestellt werden müssen: Anwar El Ghazi und Mesut Özil.
Wer so komplizenhaft mit dem Status besetzter Gebiete in Palästina umgeht, regt sich tierisch darüber auf, dass Mesut Özil das Mandatsgebiet Palästina eben als ein Land Palästina versteht.
„Aus dem Vorgesagten ergibt sich, dass die erbetenen Informationen derart schutzbedürftige Geheimhaltungsinteressen berühren, dass das Staatswohl gegenüber dem parlamentarischen Informationsrecht wesentlich überwiegt.“