Wenn die Vielen nicht begreifen, dass sie mit den Wenigen nichts zu tun haben, nichts zu tun haben wollen, dann wird die ausgerufene Kriegswirtschaft sie verheizen – auf die eine oder andere Weise.
Schlagwort: Kapitalismus
Die rot-grün-gelbe Kriegsunermüdlichkeit
Einst waren die Grünen nicht müde, den Pazifismus hoch zu halten. Es gab sogar ganz viele, die die NATO nicht als „Verteidigungsbündnis“ verstanden, sondern als Angriffsbündnis gegen alles, was sich ihm nicht unterwirft.
Über klinisch Tote, über Todes- und Lebensängste auf der Titanic 3.n.C.
Der Kapitän gibt Anweisungen, sagt, was jetzt zu tun ist. Viele dieser Anweisungen sind irre, ergeben keinen Sinn. Aber sie bieten Halt, beschäftigen einen, bieten ein bisschen Hoffnung. Und die läßt man sich von Nörglern und ZweiflerInnen nicht kaputt machen.
Wie konnte es zur „Corona-Krise“ kommen? Eine anarchafeministische Kritik am Feminismus und an der Linken. Die schönen Rosen
Geht Euch jetzt, wo der Systemausstieg zum Greifen nahe ist, die Düse? Projiziert Ihr das Leugnen unbequemer Tatsachen von Euch auf andere? Habt Ihr Euch in Euren politischen Kämpfen so sehr in Sackgassen verloren, nie gefunden…
Über einen Zug und über den Lokführer
Manchmal sind Kabarettisten die besseren Analysten. Sie müssen es kurz machen, ohne zu verkürzen. Sie müssen etwas auf den Punkt bringen, und dabei ganz genau auf die Kommas achten. Zu diesen wunderbaren Menschen gehört Volker Pispers.
Wahl-0-mad. Letzter Einwurf vor der BT-Wahl 2021
Es herrscht Wahlkampffieber und niemand steckt sich an. Eine Wahlkampfsendung jagt die andere und keinen interessiert es. Man lässt sogar ausgesuchte Bürger*innen zu Wort kommen und nichts ändert sich an dem begründeten Desinteresse. Und dann das …
Über Jungle World, nach Afghanistan ins Dschungelcamp
Eine knallige Reise mit der „Jungle World“, von „Nine Eleven“ (USA), über Afghanistan, zurück nach Deutschland. Gilt das zentrale Motto der antideutschen Welt- und Weitsicht: „Das Schreckliche, das jetzt Richtige“ immer noch? Geht es nach wie vor darum, den Kapitalismus gegen noch etwas Schlimmeres zu verteidigen?
Gegen die innere und äußere Ausgangssperre
Als mir ein Freund erzählte, dass er nach 22.00 Uhr auf einer Parkbank saß, dort sitzen blieb, als sich mehrere Polizeibeamte vor ihm aufbauten und für den Verstoß von Corona-Verordnungen ein Bußgeld von 200 Euro als Quittung bekam, packte mich erst große Wut und dann auch ganz viel Ohnmacht. Was soll der Wahnsinn? Hat das irgendeinen Sinn? Oder liegt zum Teil gerade in der Sinnlosigkeit die Macht?
Wir können uns die Reichen nicht mehr leisten!
Wir können uns die Reichen nicht mehr leisten. Sorry. Jetzt müssen sie ohne uns auskommen. Ohne Putzfrau, ohne Au-Pair-Mädchen, ohne Personaltrainer, ohne Kindermädchen. Ohne Selbstaufopferung, ohne Überstunden, ohne Dankbarkeit, ausgebeutet zu werden. Das wäre doch mal etwas – anderes.
Das Bundesinnenministerium stellt (unbeabsichtigt) fest: Klassenverhältnisse verletzen die Menschenwürde.
Sorgen wir also dafür, dass die Verantwortlichen, der Kapitalismus endlich ein Prüffall für den Verfassungsschutz wird.