Mit dem Blut von hunderttausend Menschen, mit der kompletten Zerstörung Gazas werden die Worte des ersten israelischen Ministerpräsidenten David Ben-Gurion aus dem Jahr 1951 wahr.
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Mit dem Blut von hunderttausend Menschen, mit der kompletten Zerstörung Gazas werden die Worte des ersten israelischen Ministerpräsidenten David Ben-Gurion aus dem Jahr 1951 wahr.
Danke, Herr Engel, da hat Ihnen das Unterbewusstsein einen wertvollen Streich gespielt: Es geht nicht darum, ob jemand unschuldig ist, sondern ob es einen Grund gibt, ihn hinzurichten. Alles klar. Plus E-Mail an Chefredakteur Philipp Peyman Engel.
BILD weiß, dass seit dem Vernichtungskrieg über 200 Journalisten ermordet wurden. BILD hat diese Mordserie dafür genutzt, ihre Unterstützung für den Genozid in Gaza ohne diese „Stimmen“ verbreiten zu können.
Der Unterschied zwischen WELT-Herausgeber Ulf Poschardt und den „Grünversifften“ ist klar: Während sich die grünen Hosenscheißer mit „Netanjahu“ schwer tun, legt Ulf Poschardt den Arm um den Kriegsverbrecher Netanjahu.
Die als liberal geltende Zeitung „DIE ZEIT“ möchte beim laufenden Genozid in Gaza dabei sein.
„Die Aktivisten hätten versucht, eine mediale Provokation zu inszenieren mit dem einzigen Zweck, öffentliche Aufmerksamkeit zu erregen, hieß es in der Mitteilung.“ (Tagesschau vom 9.6.2025)
„Wenn man (jetzt) ein bestimmtes Milieu in seinen offenen Briefen reden hört,“ dann sei für ihn der „Geist von Entebbe wiedererweckt.“ Wirklich?
Über Glauben/skrieger und satanische Schmähungen
Wenn der Antisemitismus-Vorwurf als aktuelles Kampfmittel zur Konsolidierung bürgerlicher Herrschaft dienen soll.
Während im Gaza-Krieg Kinder (als Geisel der Hamas und des israelischen Militärrechts) auf beiden Seiten ausgetauscht werden, steht jetzt schon fest, dass der Massenmord in Gaza nur dem nächsten Krieg eine Zukunft verschafft.