Das Entsetzen über rote, blutige Hände stört die Allianz der Kriegsverbrecher in Gaza, im Westjordanland, auf den Golanhöhen, in Syrien, im Libanon … und in Deutschland.

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Das Entsetzen über rote, blutige Hände stört die Allianz der Kriegsverbrecher in Gaza, im Westjordanland, auf den Golanhöhen, in Syrien, im Libanon … und in Deutschland.
Wie kommen Staaten dazu, die alle vereint, dass sie jede ernsthafte Opposition ausschalten, darüber zu „verhandeln“, dass der Genozid in Gaza erst beendet wird, wenn jede bewaffnete Opposition entwaffnet ist?
Was tatsächlich viel bedrückender ist, wenn es „Linke“ gibt, die zwar irgendwie gegen Kolonialismus und Besatzung sind, woran sie aber eine Bedingung knüpfen: wenn es (für sie) die Richtigen machen
Menschen in der Gefangenschaft der Hamas sind überall Thema — wer unter schlimmen Haftbedingungen in Israel einsitzt, wird dagegen gern „übersehen“.
Selbst ein Waffenstillstand ändert nichts an den Vorbedingungen,
die zum Krieg geführt haben.
In diesem Beitrag geht es um die Kriege, die noch nicht unsere Wohnung in die Luft sprengen oder unsere Kinder zerfetzen. Welchen Sinn macht es, andere zu Friedensverhandlungen und einen Waffenstillstand aufzurufen, anstatt das uns Mögliche zu tun, diese Kriegsmaschinerie zu stoppen?
I refuse to play the condemnation game. Let me make myself clear. I do not tell oppressed people how to resist their oppression or who their allies should be.
Reden Sie sich jetzt bloß nicht damit heraus, dass es sich hierbei um einen naturverbundenen Wandertipp handelt. Geben Sie endlich zu, dass Sie diese Parole kennen. Und sagen Sie jetzt bloß nicht, Sie seien kein Antisemit!
Wenn der Satz von den „Guten“ kommt, ist daran nichts auszusetzen. Wenn denselben Satz die „Bösen“ sagen, transportiert er damit Vernichtungsfantasien und ist verboten.
„Wir brauchen eine internationale Intervention, denn so wie die Dinge in Israel jetzt laufen, springen wir geradewegs in den Abgrund.“