Die Idee, das zu zerschlagen,
was man angeblich verteidigen will,
hat schon in zwei Weltkriegen zuvor
nicht geklappt.

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Die Idee, das zu zerschlagen,
was man angeblich verteidigen will,
hat schon in zwei Weltkriegen zuvor
nicht geklappt.
Übrigens gilt das auch für die Impfpflicht. Ganz lange haben wir sie als bösartige Unterstellung, als wahnhafte Aluhutfantasie bekämpft. Jetzt ist es unsere neue Wahrheit.
Übrigens gilt das auch für das Impfen von Kindern und Jugendlichen. Vor nicht allzulanger Zeit wollte der STIKO-Chef genau das nicht und wollte an der evidenz-basierten Wissenschaft festhalten. Jetzt nicht mehr.
Das Mitmachen bei 1-2-3-G (Plus)-Maßnahmen hat ganz wenig mit Medizin und Gesundheit und gar nichts mit Solidarität zu tun. Denn 1-G und 2-G-Menschen können genauso andere anstecken, das Virus übertragen. Sie haben also mitnichten etwas für die Anderen getan, für die Schwächsten, sondern vorrangig etwas für sich selbst.
Vor einem halben Jahr war der Vorwurf der (expliziten/impliziten) Impfpflicht ein sicheres Merkmal für eine Verschwörungstheorie. Jetzt ist sie der barrierefreie Zugang zu Grundrechten.
Der Lockdown einer linken Theorie und Praxis Dieser Beitrag setzt die Reise entlang der Schlaglöcher und Schlagworte in Corona-Zeiten fort und schaut sich etwas genauer im Spektrum der Linken um. Es ist sicherlich nicht ungerecht,
Ein Ritt entlang der Schlagworte und -löcher in Corona-Zeiten (Teil I) Die Angst vor der Außerkraftsetzung von Schutz- und Grundrechten, die Angst vor einer Selbstentmächtigung des parlamentarischen Systems ist mindestens genauso berechtigt wie die Angst
Budjonnys unhygienische Reiterarmee Beobachtungen während der letzten „Hygiene-Demos“ vor der Volksbühne in Berlin von Gerhard Hanloser Für den Tagesspiegel sind es „Querfront-Proteste vor der Volksbühne“, zum wiederholten Mal hätten sich samstags Verschwörungstheoretiker, linke und rechte
Terror – Ihr Urteil | Sie entscheiden! Dass man bei Wahlen selten bis gar nichts zu bestimmen hat, dass bei Wahlen nur die Puppen, nicht die Puppenspieler zur Disposition stehen, hat einer kaum treffender auf