Ni Macron, ni Le Pen.
Man könnte es auch als Osterbotschaft und Metapher zugleich verstehen, auf den “Frieden” hier, auf den Krieg in der Ukraine.

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Ni Macron, ni Le Pen.
Man könnte es auch als Osterbotschaft und Metapher zugleich verstehen, auf den “Frieden” hier, auf den Krieg in der Ukraine.
Es gehört zu den Grundmissverständnissen der Zeugen Coronas, dass sie meinen, die Demokratie gegen Rechts verteidigen zu müssen. Diesem Irrglauben liegt allerdings eine sehr reduzierte politische Analyse zugrunde. Ich will es zuspitzen: jene, die da nun „gegen Rechts“ auf die Straßen gehen, tun das, indem sie Mechanismen anwenden, die Rechte stärkten – und dies auch gegenwärtig tun.
Ein Interview mit Sebastian Chwala über Frankreich in Corona-Zeiten und dass es auch anders geht. Über den Macronismus, die Gelbwesten, was „denen“ einfällt, in aller Öffentlichkeit zu singen: „Dancer encore“ … während „wir“ in Deutschland brav zu Hause bleiben.
Die Gilets Jaunes in Frankreich stören nicht nur den Macronismus, sie stören auch linke Selbstbilder. Ein deutsch-französischer Grenzgang Seit November 2018 prägen sie die Schlagzeilen und die Bilder aus dem Nachbarland. Zehntausende gehen in Frankreich
Macron kurz vor der Abdankung ins Exil? Übergangspräsident wird gefeiert … Pünktlich zum Acte XIII der Gelbwesten (Gilets Jaunes) in Frankreich am 9. Februar 2019 ging folgende (bislang noch unbestätigte) Nachricht ein: „Ist Macron am
Ganz schön kompliziert – Heinrich Heine und die Gelbwesten Manche behaupten ja gerne, dass alles ganz schön kompliziert sei, mit der Weltlage, mit klaren Frontziehungen, mit einer eigenen Haltung. Es gäbe also kein