In vier Monaten über 35.000 Menschen umzubringen ist ganz einfach. Man nennt das einen Genozid.
Schlagwort: Gaza-Krieg 2014
Hausdurchsuchungen bei der Frauenorganisation Zora in Berlin
Es geht um das Recht, gegen eine Besatzung zu kämpfen – egal wo auf der Welt. Dieses Recht soll zum Schweigen gebracht werden.
Der eliminatorische Nationalismus. Zwischen Krieg und Krieg in Gaza um Palästina.
Während im Gaza-Krieg Kinder (als Geisel der Hamas und des israelischen Militärrechts) auf beiden Seiten ausgetauscht werden, steht jetzt schon fest, dass der Massenmord in Gaza nur dem nächsten Krieg eine Zukunft verschafft.
Die andere Option ist eine Demokratie. Eine dritte Möglichkeit gibt es nicht.
“Das wäre ein Staat zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer, 7,5 Millionen Juden, 7,5 Millionen Palästinenser, mit Gaza. Das klingt wie eine Utopie. Aber viele Sachen in der Geschichte haben erst wie eine Utopie geklungen.”
Der eliminatorische Nationalismus
Wenn es nach der deutschen Bundesregierung geht, soll es einen “gesunden” Nationalismus geben. Vom dem ist hier nicht die Rede.
Das „freie Wort“ im Gaza-Berlin-Streifen
Wie wird doch gerne das „freie Wort“ gefeiert, wenn es der Gefängnisverwaltung passt. Damit meine ich nicht den Gaza und die israelische Besatzungsmacht drum herum. Ich meine die Sympathisanten der Staatsraison. “Eine Nebensache”!?
Wir kämpfen gegen menschliche Tiere
Ich habe eine vollständige Belagerung des Gazastreifens angeordnet. Kein Strom, keine Lebensmittel, kein Gas, alles ist geschlossen. Wir kämpfen gegen menschliche Tiere, und wir handeln entsprechend.
Kongress der (Un-)Möglichkeiten
Kongress der (Un-)Möglichkeiten in Berlin »Vom 30. April – 10. Mai 2015 veranstalten das HATE Magazin im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien in Berlin mit Unterstützung des CCCs einen Kongress, der sich auf theoretischer und praktischer Ebene mit