Vollbremsung – auf dem Seitenstreifen
Ein weihnachtlicher und absolut verhältnismäßiger Vorschlag zum Ausbruch aus der Einschließung
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Vollbremsung – auf dem Seitenstreifen
Ein weihnachtlicher und absolut verhältnismäßiger Vorschlag zum Ausbruch aus der Einschließung
Wenn man die Corona-Zeiten nicht als medizinisches Phänomen begreift, sondern als ein gesellschaftliches, herrschaftspolitisches, dann stellen sich Fragen: Wozu dieser ganze Aufwand? Wozu der Lockdown, der bislang über 1.400 Milliarden Euro kosten wird?
Es geht um eine Nachbetrachtung der Veranstaltung auf der Linken Literatur Messe 2020, die ohne Messe standfand, mit zwei Veranstaltungen, die vor corona-verlesenem Publikum, abstandsgerecht durchgeführt wurden.
Es geht um das was, was wir als Ausnahmezustand hinnehmen, was mit Corona, also mit dem Schutz unserer Gesundheit zu tun hat und was ganz anderen Prioritäten folgt.
Warum schauen wir nur auf den Rauch, der aus der Pfanne aufsteigt und nicht darauf, was in der Pfanne gebraten wird.
Wenn bisher unauffällige, „brave“ Bürger einen Ausnahmezustand beklagen und „Linke“ ihn begrüßen, wenn die Suche nach politischen und ökonomischen Bedingungen, in denen Corona wütet, als Verschwörungstheorien verixxxt und die Gegen-Gegen-Demonstrant*innen als „Söders Truppe“ verschrien werden. Wenn Querdenker die Polizei dazu aufrufen, sich anzuschließen und die GegenGegenDemonstranten mit ihnen kooperieren. Wenn Linke „Solidarität statt Verschwörungstheorien“ rufen und man erstere so gar nicht erlebt, nicht einmal im Umgang miteinander, dann darf man ziemlich fassungslos und orientierungslos sein.
Corona-Briefe Die Corona-Briefe sind in den letzten zehn Monaten entstanden – aus dem Bedürfnis heraus, sich auf allen Seiten umzuschauen, um sehr bald festzustellen, dass auch diese Krise nichts Neues, nichts Anderes hervorbringt, sondern
Corona-Brief Nr. 17 Politische Gedanken (mit ärztlichem Hintergrund) zu covid und unserem Umgang. Von Honululu Wenn führende Vertreter der deutschen (internationalen) Politik sich auf einmal um die Gesundheit der BürgerInnen sorgen und Ihnen daher
Ist der Kapitalismus unheilbar krank? Linke Literaturmesse (ohne Messe) in Nürnberg 2020 Anlässlich der Literaturmesse fanden zwei Podiumsveranstaltungen statt, die naheliegend um „Corona“ kreisten und unter Corona-Maßnahmen stattfanden: maximal 70 Personen, Abstand halten, Maskenpflicht, (Kontakt-)Erfassung
Linke Literaturmesse Nürnberg Auftaktveranstaltungen am 31. Oktober 2020 in der Kulturwerkstatt Auf AEG in der Fürther Straße 244 d, Nürnberg. Podium I: Samstag | 31. Oktober | 17 Uhr Krise! ist der Kapitalismus unheilbar krank?
Lockdown 2020 – Mehr als eine Buchbesprechung Das Buch „LOCKDOWN 2020. Wie ein Virus dazu benutzt wird, die Gesellschaft zu verändern“ (Hg. Hannes Hofbauer & Stefan Kraft) wird bald im Buchhandel sein. Es enthält
Ihre Krise: Nicht auf unserem Rücken! Aufrufstext: Ein Virus geht um auf der Welt. Ganze Sektoren des öffentlichen Lebens kommen zum Stillstand. In manchen Ländern sind die Kapazitäten der Gesundheitssysteme hoffnungslos überlastet, kranke Menschen