Der wirklich stärkste Teil des Beitrages geht um den “starken” Staat, den die Linke in der Corona-Krise jetzt begrüßt, weil sie eine total irre Vorstellung vom dem hat, was der “neoliberale” (schwache) Staat sein soll.

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Der wirklich stärkste Teil des Beitrages geht um den “starken” Staat, den die Linke in der Corona-Krise jetzt begrüßt, weil sie eine total irre Vorstellung vom dem hat, was der “neoliberale” (schwache) Staat sein soll.
Wie man einen Gesundheits-Notstand, schafft, ihn beklagt und dann politisch ausschlachtet.
Ein guter Freund, der manchmal auf ganz schräge Ideen kommt, hat folgendes Gedankenspiel in die Welt gesetzt …
Nun ist es raus: Ich bin für Angriffe auf Ärzte mitverantwortlich – irgendwie. Soviel aus dem Erkenntniskreis “Institut Solidarische Moderne” a la Volker de Lacan.
Während überall in Deutschland, bis in einen Teil der Linken hinein, das Impfen als Akt der Solidarität und Selbstlosigkeit gelobt und begrüßt wird und die Corona-Maßnahmen als Schutz der Schwächsten verkauft werden … nimmt das Geschäft mit dem Impfstoff exakt jene Formen an, die sich immer ausbilden, wenn Angst und Profit Hand in Hand gehen.
Der Friseursalon Sturkopf wird die Spaltung der Gesellschaft nicht mitmachen. Weiter so!
Wir haben uns bemüht, […] Autorinnen und Autoren zu finden in der aufkommenden Pandemie, die eine kritische Sicht auf den Lockdown abgeben, aber auch [jene], die sich mit den Hintergründen der rasanten Ereignisse beschäftigen […].
Eine knallige Reise mit der “Jungle World”, von “Nine Eleven” (USA), über Afghanistan, zurück nach Deutschland. Gilt das zentrale Motto der antideutschen Welt- und Weitsicht: “Das Schreckliche, das jetzt Richtige” immer noch? Geht es nach wie vor darum, den Kapitalismus gegen noch etwas Schlimmeres zu verteidigen?